Beiträge von AlOpens

    zu meinem vorherigen tip zum Übertrag von kmail, man muss als root zurückkopieren/entpacken und danach vermutlich die rechte für diese Dateien wieder auf "dein name" und Gruppe users zurückändern.

    man kann auch für den normalfall den gesamten bereich home/"dein name" auf "dein name", users ändern mit

    chown -c -R hier dein name:users /home/hier dein name/

    den namen bei nichtwissen einfach in den anderen Dateien im Bereich /home nachsehen.

    Da ich mir auch nie tesseract ansah, hatte ich längst ein, für deutsche Texte, äußerst gutes Programm für wine gesucht.

    Schafft selbst Vorlagen von denen man glaubt daß sie nicht gehen und ist freeware:

    https://www.horland.de/download/OcrPdfSetupFx64.exe

    Allerdings habe ich noch version 3.0, ich hoffe die aktuelle ist nicht schlechter.


    allerdings ist die konsole kein Beinbruch, da man sich einfach ein script für dolphin baut:


    #!/bin/sh


    var=$1

    for var in $1

    do

    tesseract -l deu $var $var.pdf pdf

    shift

    done


    Das einfach als .sh im Ordner home/dein name/bin erstellen. Möglicherweise muss man noch in die einstellungen der Datei und diese ausfürbar machen.

    Jetzt in systemsteuerung Anwendungen Dateizuordnungen, dort jpg eintippen. Jetzt bei image auf jpeg drücken und beim zweiteren/unteren hinzufügen das skript auswählen, um das zu suchen auf das Ordnersymbol rechts neben der eingabezeile drücken.

    Danach muss man noch etwas nach unten schieben, sonst wird es die automatik wenn man mit der linken taste auf ein jpg drückt, soll ja nur in der rechten auswählbar sein.


    Ich hab allerdings den tesseract befehl nach vorherigem tip hier umgesetzt, ob dieser so funktioniert hatte ich nicht getestet (scheint ja, gab keine Beschwerden)


    Dann kann man mit Dophin beliebig viele Dateien auswählen. (Leider nicht mit krusader da er mehrere dateien nicht in $1 übergibt und set leer ist und ich konnte noch nicht rausfinden wo die dateien bei krusader liegen, weiß das zufällig jemand?)

    Was immer mal wieder hilft ist kontact starten statt kmail.

    Ansonsten hilft folgendes eigentlich immer:

    (Geht auch für Umzug auf neues system)

    Geht aber nur wenn die emails auf dem emailserver vorhanden sind, im computer

    werden sie gelöscht!

    folgende Dateien speichern (natürlich packen damit die Pfade erhalten bleiben):


    /.config/kwalletrc

    /.config/emaildefaults

    /.config/emailidentities

    /.local/share/kxmlgui5/kontact/kontactui.rc

    /.local/share/kontact/local-kmail2.rc

    /.local/share/kxmlgui5/kmail2/kmmainwin.rc

    /.config/kmail2rc



    Dann kmail deinstallieren (vielleicht muss man das ganze kontact deinstallieren, das habe ich vergessen und ob da alles mit meinen Datein gespeichert ist glaube ich nicht, da ich im grunde nur den kmail teil benutze)


    dann folgende löschen:

    /.config/kwalletrc

    /.config/emaildefaults

    /.config/emailidentities

    /.local/share/kxmlgui5/kontact/kontactui.rc

    /.local/share/kontact/local-kmail2.rc

    /.local/share/kxmlgui5/kmail2/kmmainwin.rc

    /.config/kmail2rc


    /home/al/.local/share/akonadi

    /home/al/.local/share/kmail2

    home/al/.config/akonadi


    kmail wieder installieren


    kmail einmal starten und wieder beenden.


    die gespeicherten dateien zurückkopieren


    jetzt sollte kmail wieder laufen und die einstellungen erhalten sein.

    die emails werden allerdings neu runtergeladen vom emailanbieter!

    die automatische Archivierung wird allerdings nicht mit abgesichert und müsste neu eingerichtet werden.

    und ich glaube man muss in den einstellungen / zugänge/ empfang/ das eigene emailkonto /auf abrufeinstellungen drücken und beim start nach email sehen, wieder aktivieren.

    Ansonsten einfach zuerst das andere System auf die platte installieren und dann opensuse. Das sollte das andere System im Menü einbauen.

    Wenn man nunmal erst opensuse installierte und das andere einem suse im boot "zerschoss", von einem bootstick auf dem opensuse installiert ist starten und in yast in den bootloader gehen und auf bootloader optionen.

    Dann wird das opensuse auf der platte ins bootmenü des bootstick eingebaut.

    Jetzt kann man im bootmenü des bootstick opensuse auswählen und nach laden den bootstick entfernen.

    Danach wiederrum in yast bootloader, bootloader optionen. jetzt baut das opensuse sich selbst und die andere distri ins bootmenü ein.

    Damit hat man dann auch ein rettungssystem auf einer platte, was allerdings im notfall ja eher ein nachteil ist.

    Da ich auch für die nutzung eines bootstick bzw. sdcard bin hier meine erfahrung mit "bootstickprogrammen":

    Als Zusammenfassung, aufgrund der geringen Preise für sdkarten nimmt man einfach Imageburner.


    Meine erfahrungen mit dem erstellen eines Bootstick, Multibootstick Falls mal jemand nach bootstick oder multibootstick sucht, hier meine erfahrung mit yumi, image burner, live-grub-stick und woeusb.


    Zunächst hatte ich mal unetbootin probiert, da allerdings Probleme gehabt und das nicht mehr weiter getestet. Was für probleme vergass ich mittlerweile.


    Zunächst zum dateien speichern, sogenannter persistance. Das klappt nicht immer und sollte es einem nur um einzelne dateien gehen die man mitnehmen will, kann man auch mit ISO master vorher die iso bearbeiten und die dateien dort hinein kopieren und dann den bootstick erstellen.


    Zunächst wer nur einen bootstick mit einem gesichert funktionierendem system sucht ist mit image burner aller bestens beraten. Es schafft wirklich jede distro, egal welche. Aber überschreibt immer den ganzen stick. Bei opensuse distributionen klappt sogar das dateien speichern, persistence, bei ubuntu nicht.


    Und sie booten immer ob man uefi hat oder kein uefi, das schafft sonst keiner!


    Bei yumi ist zunächst darauf zu achten daß man uefi yumi nimmt, nicht das erste yumi mit der hohen versionsnummer, sondern das mit der winzigen! Fast alle distributionen funktionieren sonst nicht. Dh. für mit yumi erstellte sticks benötigt man uefi, also computer ab ca. 2012.


    yumi, ein windows programm funktioniert problemlos mit wine, wenn man wine als su oder superuser startet. am leichtesten, da weniger tipparbeit geht das wenn man Dateimanager superuser nimmt im system startmenü. Dann kann man einfach auf yumi klicken und wine läd es mit zugriffsrechten.


    Yumi schafft ubuntu und debian distributionen mit persistance, allerdings keine opensuse distributionen, diese starten nicht mit yumi.


    live-grub-stick schafft wiederum nur opensuse distributionen und sonst nichts anderes, auch wenn es anderes angibt. Die opensuse aber ohne persistence, dafür aber eben mehrere auf einem stick.


    Bei woeusb hatte ich informationen von einer anderen seite genommen, da es mit der oberfläche nicht funktioniert ein Windows 10 installationsmedium zu erstellen, nur eines für windows 7.


    aber mit der Konsole geht es eben mit folgender zeile, wobei die karte unpartitioniert war, ledigleich eine partitionstabelle für msdos war auf diesem erstellt und angeblich funktioniert es auch nur so, was es jedenfalls tat:


    woeusb -d Win10_20H2_German_x64.iso /dev/sdb –tgt-fs ntfs aber vorsicht!!!!! das Beispiel stimmt nur wenn man nur eine Festplatte hat, hat man zb. zwei festplatten ist es sdc und nicht sdb!!! Am besten läd man sich mit suche partitionmanager in yast den kde partitionierer und sieht sich sein system erst mal ganz genau an, eh man was falsches überschreibt!


    bei diesem Beispiel ist man im verzeichnis mit der iso, also einfach von dort die konsole mit rechter maustaste aufrufen.

    Für andere, mit folgendem geht mp4 immer überall:

    Yast/zusatz produkte/hinzufügen/community-repositorys/packman

    dann nach vlc-codecs in yast software suchen und installieren.


    neuerdings war glaube ich auch noch nötig mpeg-4 zu installieren, bzw. ich glaube ffmpeg.4.

    (Scheinbar versucht man Opensuse mit hohen Lizenzforderungen zu behindern)

    Naja als Dateimanager würde ich eher Krusader nehmen.

    Ansonsten für Andere, auch wenn du das scheinbar schon hast,

    Yast/zusatz produkte/hinzufügen/community-repositorys/packman


    dann nach vlc-codecs in yast software suchen und installieren.

    neuerdings war glaube ich auch noch nötig mpeg-4 zu installieren, bzw. ich glaube ffmpeg.4

    Dann läuft alles mpg in allen Programmen.

    (Scheinbar versucht man Opensuse zu behindern, durch hohe Lizenzforderungen für mp4).