Scheint also nichts dabei zu sein.
Im Allgemeinen gibt es wohl nicht soviel dafür.
Werde fbi mir mal auf einem anderen Rechner anschauen.
Dankeschön und
viele Grüße
Ketchup
Scheint also nichts dabei zu sein.
Im Allgemeinen gibt es wohl nicht soviel dafür.
Werde fbi mir mal auf einem anderen Rechner anschauen.
Dankeschön und
viele Grüße
Ketchup
ja, bin in der echten Konsole (tty2).
Der Rechner ist nicht online, fbi scheint nicht standardmäßig on Board zu sein
Viele Grüße
Ketchup
Hallo sterun,
das wäre super (einfach) gewesen, aber leider verlangt das System einen X server.
Viele Grüße
Ketchup
Hallo Forengemeinde,
gibt es in den Lead 15.2 Bordmitteln ein Programm, mit dem ich ein Bild auf dem Terminal (Konsole) darstellen kann?
Wenn ja, wie heißt das
Viele Grüße
Ketchup
Ja klar, wenn man was für eine bestimmte Zeit "was vor hat", dann würde ich natürlich den aktuellen Stand noch mal sichern (Backup) und nach der Zeit des Vorhabens, das Backup zurückspielen, um den anderen Kram wieder loszuwerden.
Oder noch besser, einen 2. Rechner mit einem Backup bespielen, den man hinterher wieder platt machen kann...
Ehrlich gesagt, ich verstehe Eure Vorgehensweise nicht wirklich.
Bitte nicht falsch verstehen, ich bin dankbar für Eure Posts und Erklärungen!
Aber früher in der Firma empfand ich eine Neuinstallation als eine Art Supergau und das galt es unter allen Umständen zu verhindern. Sicher, das waren keine Desktops sondern meist Server mit Suse Linux.
Wie macht, wie soll das heute eine produzierende Firma machen?
Jedes Jahr, von mir auch jedes 2. Jahr, eine Neuinstallation aller Server?
Alles neu installieren und einrichten, für hunderte von Benutzern im Zusammenspiel mit deren Windowsrechnern, die erst recht upgedatet werden müssen?
Da war mir die Suse mit dem Squid eine sichere stabile Sache.
Ich glaube, ich bin froh aus dem Job raus zu sein, auch wenn es mir früher sehr viel Spass gemacht hat...
Viele Grüße
Ketchup
ich sehe schon, man kommt heutzutage bei einer neuen Version um eine Neuinstallation nicht herum
Dazu mal ein ausgelutschter Spruch: Früher war alles besser.
lach, das war nicht ernst gemeint.
Viele Grüße
Ketchup
ja, so war mein Gedanke (Script und oder Archiv)..
Aber mit den Conf-Dateien und fstab, passwd, groups und shadow ist es ja nlcht getan...
Naja, im Homeverzeichnis ist ja nicht alles: Benutzer, Gruppen, Programme, explizit vergebene Rechte, Passwörter und was es sonst noch alles so gibt...
Es geht im allgemeinen darum eine Grundkonfiguration zu übertragen, wie man sie nach einer Neuinstallation und Einrichtung aller Benutzer hat.
Die Fehler die sich im Laufe der Zeit vielleicht eingeschlichen haben, bleiben dann ja aussen vor.
Hallo Forentroll,
danke für den Auszug.
Oha, da muss man ja extrem Wissen haben, um das umzusetzen.
Ich hatte gehofft, dass mir erzählt wird welche conf-Dateien oder Verzeichnisse man kopieren und später zurückschreiben kann...