Der Aufwand ist inzwischen nicht mehr nötig. Der Fehler wurde wohl behoben. Die Aktualisierungen lassen sich jetzt ohne nachfolgende Probleme installieren. Auch der neue Kernel funktioniert.
Beiträge von Joerg1
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Wie sieht es denn jetzt aus bei dir?
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Irgend etwas ist da durcheinander gewürfelt. Die fallback.efi sollte eigentlich fbx64.efi heißen. MokManager.efi gehört nur nach /boot/efi/EFI/opensuse.
Folgendes habe ich gerade bei mir getestet: Ich habe die Ordner /boot/efi/EFI/BOOT und /boot/efi/EFI/opensuse verschoben, nicht gelöscht, sicher ist sicher. Dann den Boot Loader mit YaST neu geschrieben. Beide Ordner wurden korrekt neu erstellt und das System startet normal.
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Stelle mal den Ordner /boot/grub2 aus einem älteren Schnappschuss wieder her.
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Du hast im UEFI Secure Boot deaktiviert. Starte trotzdem über den UEFI-Eintag opensuse-secureboot.
Im UEFI ist CSM aktiviert. Mit der Einstellung grub2 (ohne für EFI) hast YaST Boot Loader MBR-Startdateien geschrieben. Das Booten darüber kann kein Windows anbieten, denn das ist im UEFI-Modus installiert. Deaktiviere am Besten CSM.
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Ich habe den Eindruck, dass im UEFI das falsche grub aufgerufen wird. Bitte mal die Ausgabe von
sudo efibootmgr
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Erkennt sudo os-prober dein Windows gar nicht?
Überprüfe mal mit fsck.vfat /boot/efi das Dateisystem der EFI-Partition.
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In YaST Boot Loader muss Fremdes OS testen angehakt sein.
Bei dir fehlt wahrscheinlich bei den Kernel Parametern der Eintrag quiet, darum ist der Systemstart so "gesprächig". Bei mir
splash=silent resume=/dev/disk/by-uuid/a6320036-b4e9-4f29-b8be-a747bdb7a3a0 quiet security=apparmor
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Wie ich gerade las, kann grub2 mit LVM umgehen. Aber die Fehlermeldung besagt ja sinngemäß, dass ein Schreiben der Konfiguration nicht möglich war.
Füge mal in der etc/default/grub nach quiet ein
rootdelay=5
ein.