Hi Rogi,
das wäre die Lösung (gewesen). Ich vermute allerdings, dass mein IDE2SATA-Controller beim booten die Messages provoziert: habe mit "smartctl" die Logs angeschaut und noch einen
smartctl -t short /dev/hdbKurztest gemacht: keine Fehler. Ich lass es mal wie's ist und beobachte die logs.
vg
Williwau
Hi rogi,
danke - ich werde mal die entsprechenden man-pages anschauen und dann weitergrübeln. Falls es funktioniert hat, werde ich berichten.
ciao
Williwau
Hallo!
ich habe vor ein paar tagen mein opensuse11.3 in einem PC neu aufgesetzt. Dabei bilden 2 Stk gleiche 1TB-HDDs (Samsung Ecogreen) die volumegroup "home", also beide als physical volumes zur vg "Home" hinzugefügt und dann als logical volume "home" in ext3 formatiert und als mountpoint "home" angegeben. Für root, boot, swap hab ich eine 4GB flash disk (winzig, ich weiß 
Nun spuckt das BIOS beim booten einen "kritischen SMART-Fehler" mit der Empfehlung "replace immediately disk.." für eine der 1TB-"home"-Disks. Da ich noch keine Daten auf home habe (außer das leere homeverzeichnis meines neuen users) ist Datenverlust egal.
Am liebsten wäre mir aber eine imaging-methode (hdd-image erstellen und dann auf ersatzplatte aufspielen). Limitierend ist dabei die Größe: ich habe keine Platte für ein 1:1-image.
Hat jemand einen Tipp wie ich die (vermutlich bald) defekte Platte am besten durch eine neue ersetze?
besten dank
Williwau
Hallo!
das Problem hat sich als nicht lösbar erwiesen (upgrade/downgrade samba), setzen anderer parameter für den IO-scheduler. Auch im internet finden sich viele Berichte aber kein wirklicher Lösungsansatz --> bin derzeit beim Datenretten (ftp funktioniert zum Glück performant) und werde von opensuse zu FreeNAS wechseln.
Was lernt man daraus?
1) Bei einem gut funktionierenden Server sollte man es sich 10x überlegen ob man einen Software-Update macht.
2) Sollte der Server gut funktionieren sollte man _unbedingt_ ein image der systempartition ziehen (mein Fehler)
3) Regelmäßige Backups (auch bei einem Server auf USB-Disk) sind kein Nachteil
saluti
williwau
Hallo!
ich aktualisiere regelmäßig meinen opensuse-smb-Server (11.0, Kernel: 2.6.25.20-0.5-pae). seit einiger Zeit (wahrscheinlich seit irgendeinem update) habe ich ein massives Problem mit dem SMB-Server: der prozess smbd geht auf maximale CPU (> 95%). In der folge ist ein kopieren von Dateien auf den Server nur noch mit einigen KB/sec möglich und meine Dreambox bricht (logischerweise) Aufnahmen auf den Server nach einiger Zeit ab.
Es kann sein, dass es sich um diesen Bug handelt: http://forums.opensuse.org/net…id1-opensuse-11-1-a.html; Allerdings bringt das notify/inotify bei mir nichts. Kann ich den Kernel über telnet/yast updaten? (mein server steht im Keller und ich gehe nur über die Konsole auf diesen).
Ich komme im Moment echt nicht weiter.
vielen dank!
Williwau