Beiträge von ArminG

    Sorry, bin gerade Total erkaeltet. Bitte doch darum, meine verstuemmelte Schreibweise zu entschuldigen, weil gerade, "etwas schummerig" im Kopf.
    Ein "richtiges Notebook",hat auch heute noch, nach wie vor einen sehr stolzen Preis!
    Mal ganz allgemein: Kein Notebook Hersteller produziert irgendwelche Komponenten wirklich selbst. Fast alle Komponenten werden irgendwo zugekauft. Was also auch immer fuer "ein Brand", fuer eine Marke, auf dem Gehause steht, ist im Prinzip Wurscht. Alle kochen nur mit Wasser. Natuerlich jedoch gibt es Unterschiede in der Hardware, wie z.B. die Fertigungsqualitaet einer CPU, oder aber die Fertigungsqualitaet einer Graphikkarte.
    CPU`s die aus der Produktion kommen, haben eine enorme Toleranz in der Fertigungsqualitaet. Da gibt es welche, die bereits bei wenig Rechenleistung sehr Heiss werden. Fuer den Notebook Hersteller kosten diese logisch weniger im Zukauf, als wie CPU`s die gigantische Rechenoperationen bei nur wenig Waerme Erzeugung, bewaeltigen. Die Notebook Hersteller loesen diese Hitzeprobleme, mehr oder weniger erfolgreich, durch manchesmal sehr lautstarke Luefter. Damit entsprechend reduzierter Akkulaufzeit. Die Firma DELL, hatte schon immer ein recht ausgewogenenes Preis Leistungs Verhaeltniss, was die Aktualitaet der Hardware, mit Preis Gestaltung angeht. Mitbewerber sind da vielleicht Acer, sowie ASUS. Wobei im Internet die gebrauchten Komponenten von DELL einfach gewaltig in der Mehrzahl sind.
    Frueher oder spaeter traegt sich ein Notebook Besitzer mit dem Gedanken, Sein veraltetes Notebook, Hardwaretechnisch aufzuruesten. Bei mir ging es z.B. um eine CPU zum gebraucht kaufen, um Virtualisierung zu ermoeglichen, die in meiner Originalen Ausstattung leider nicht moeglich war. Nun ist aber Virtualisierung, nicht gleich Virtualisierung. Es gilt also bei der Auswahl der CPU, exakt, den technischen Vorgaben der Virtualisierungs Software entsprechend, Folge zu leisten. Am besten auf der Intel Webseite, aufs "I" Tuepfelchen genau, abklaeren ob denn die zu kaufen gewuenschte CPU, von den Befehlssaetzen her, dass auch wirklich kann! Es gibt sehr oft mehrere Intel CPU Modelle zur Auswahl, die alle aehnlich in der Leistung, in der Bezeichnung, sind. Preislich koennen die aber Massiv variieren, weil eben: Mit passendem Virtualisierung Befehlssatz, oder eben nicht!
    Weiter hatte ich festgestellt, dass DELL z.B. Notebooks angepriesen hat, die angeblich 16GB RAM in der moeglichen Spitzenausstattung koennten. Original kamen die damals mit 2048MB auf den Markt. Liest man jedoch die technischen Intel CPU Spezifikationen einer dazu passenden Aufruest CPU. Dann siehe da: Die entsprechende Intel CPU, unterstuetzt nur 8GB RAM! Wer also Geld fuer zwei 8GB RAM Module bezahlt, ist angeschmiert! Besser 2mal 4GB Module, das tut`s dann auch. Allgemein muss auch noch der Chipset mitspielen. Weil: Adressiert der nicht den Memory, dann nuetzt mir alleine die CPU, nicht viel!
    Fuer gewoehnlich kauft der Anwender zuerst einen groesseren Memory Riegel. Den baut er ein, dann startet das Notebook ploetzlich nicht mehr. Eventuell benoetigt er nur ein zweites Modul, oder aber er braucht zwangsweise eine andere CPU, die diese RAM Module, ueberhaupt erst ansteuern koennen. Das ist vielen Anwender gar nicht bewusst.
    Das alles, nur Mal so als Tipp. Weil: Neu kaufen kann jeder....was die einfachheit des zerlegens angeht, in der Preisklasse um 250EURO sind halt die alten DELL Latitude D8xx meine Empfehlung. Ein kleines Fujitsu Lifebook ist da schon doch eher harte Kost.
    Es gibt auch modular aufgebaute Notebooks, mit z.B. separaten Graphikkarten, die aber preislich gesehen alle jenseits von Gut und Boese sind...
    Finger weg von alten Notebooks, mit NVIDIA Graphikchips. Die sind ueber Jahre hinweg zu fehleranfaellig, wegen zu hoher Betriebstemperaturen dieser Graphikchips. Die den "Igel", also die Chipseite die mit den Loetstellen des Motherboards verbunden ist, oxidieren laesst. Also "kalte Loetstellen" ezeugt, so dass die Graphik alsbald nicht mehr funktioniert. Besser also auf reine "Intel Graphik" setzen.
    Als Beispiel wieder das DELL Latitude D820. Das D820 gab es mit Intel Graphik, oder eben auch mit NVIDIA Graphik. Natuerlich bietet NVIDIA die tollere Aufloesung. Aber eben nur so lange wie der Chip noch funktioniert.


    Der Herr Kofler schreibt dazu in Seinem aktuellem Linux Buch:

    Zitat

    Grafikkarten: Fast alle am Markt vertretenen Grafikkarten bzw. in die CPU integrierten Grafik-Cores funktionieren unter Linux. Für viele Linux-Anwender ohne besondere Anforderungen an das Grafiksystem sind Intel-CPUs mit eingebautem Grafik-Code die optimale Lösung. Die erforderlichen Treiber liegen als Open- Source-Code vor. Neue Grafikkarten von NVIDIA und ATI/AMD erfordern hingegen oft einen proprietären Zusatztreiber, damit die Karte perfekt genutzt werden kann. Die Installation dieser Treiber bereitet oft Probleme


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    Zitat in eine lesbare Form gebracht

    12 Jahre lang, war ich Hardware Service Techniker fuer DELL und HP Geraete. DELL Notebooks der Business Serie, glaenzen durch die Vielzahl der BIOS Einstellmoeglichkeiten. Dazu hat DELL noch zahlreiche externe Schnittstellen, die mancher Mitbewerber nicht hat. Vom Tastenhub her, sind jedoch die HP Tastaturen Spitze, im Vergleich zu den klapprigen, billig gemachten, DELL Tastaturen. HP macht ueberhaupt den Eindruck, der qualitativ hoeheren Hardware. Was die DELL Tastaturen nun angeht, habe ich viele User nach Ihrem Befinden dazu befragt. Siehe da: Die meisten DELL Notebook User, sind mit dem Tastaturhub, sehr zufrieden. Ganz im Gegensatz zu mir. Von meiner Reparatur Erfahrung nach vielen Jahren, wuerde ich DELL Notebooks immer bevorzugen. Fuer gewoehnlich sind DELL Notebooks einfacher zu reparieren. Was ich nicht mehr machen wuerde, ware ein Alt-Geraet, mit NVIDIA Graphikchip kaufen. Diese Boards muessen oefters Mal refurbished warden, da die NVIDIA Chip Loetstellen durch die hohen Betriebstemperaturen, oxidieren. Sogenannte "kalte Loetstellen" bekommen.


    Bleibt die Frage des Gewichtes.


    Ein kleines Fujitsu Lifebook, ist leicht, mit langer Akku Laufzeit. Aber eben nicht soo leicht, wie heutige Tablets, mit externer Tastatur sind.


    Mein persoenlicher Notebook Favorit, war ein DELL Latitude D820, der allerdings sackeschwer ist. Der funktioniert mittlerweile nicht mehr, wegs besagtem NVIDIA Chip Problem. Auch hat der D820 keine beleuchtete Tastatur. Eine DELL Precision M4500, hat wiederrum eine beleuchtete Tastatur. Aber eben wieder das NVIDIA Graphik Chip Problem zu erwarten hat. Was sich auch weiter als Linux X-Windows Problem herausstellt, das es mir trotz etlichen Tagen, nicht gelungen ist, alle moeglichen Distributionen drauf zu installieren. OpenSUE, glaube ich aber, laeuft.


    Nein, beim DELL D820, bin ich mit mir am ringen ein INTEL Motherboard zu kaufen. Einzubauen. Das LCD Format past hervorragend. Die Tastatur ist gut. Das Geraet wird im allgemeinen nicht bewegt, steht immer am gleichen Platz.


    Ansonsten warte ich auf mein Jolla Tablet..........................................................................................................................................

    der jetzige IST Zustand:


    cat rev.46.121.140


    cat gehrmann.zone


    cat privatier.zone


    cat /etc/named.conf



    bringt aber noch immer Fehler. Bis morgen..

    So sieht das "systemctl status named -l" dann aus. Vorher hatte es keine Fehler.


    Hier die rev.46.121.140 :

    Seltsamerweise sind auch die ipv6 Eintraege aus dem Log, verschwunden. Gut.


    Bleibt noch das reverse lookup Problem, welches ich mit den Technikern von UPC-Cablecom zu loesen habe. Beim reverse lookup meiner IP's, kommt z.B. 46-140-121-244.static.cablecom.ch zurueck.


    Besten Dank, fuer den Moment. Fuer die fehelenden Tag's entschuldige ich mich. Ich haette zuerst laenger die Betriebsanleitung studieren sollen. Aus der Vergangenheit ist mir bekannt, das Ihr gerne in den Tag's lest. Aber erst die Uebung macht den Maister :rolleyes:

    Nun, intern als root "nslookup gehrmann.link" eingegeben. Hat nichts gebracht.


    Sagt: Non-authorative-answer: ***Can't find gehrmann.link: No answer


    Frage ich extern mit dem Schulungsrechner, ebenfalls mit "nslookup gehrmann.link" , dann sagt er: Non-authorative answer: ***Can't find gehrmann.link: No answer


    Frage ich aber nach dem "sella" oder "www.gehrmann.link" . Ergibt das wieder eine Non-authorative-answer:


    www.gehrmann.link canonical name = sella.gehrmann.link.


    Es wird mir der Cannonical Name aufgeloest, aber nicht der Domain Name.




    Name: sella.gehrmann.link


    Address: 46.140.121.243

    1. Was willst du erreichen?
    Hillary Clinton hat einen eigenen Mailserver, dann will ich doch sowas auch haben. Weiter bin ich zur Zeit Arbeitslos, in der Lpic Schulung. Andere aeltere arbeitslose Kollegen haben mich angehauen, ob ich Ihnen nicht eine eigene Webseite einrichten kann. Konkretes Ziel ist ein Plattform, auf der ich mein Wissen erlangen, aufbauen kann.


    2.Ist lokal ein DHCP im Spiel?
    Nein, es ist kein lokaler DHCP installiert. Kein Gateway. Der Server haengt direkt am Internet.


    3.Wieviele Nameserver sind mit im Spiel? (Router usw.)
    Nein, kein Nameserver. Der Namerserver vom Provider ist nicht mit eingebunden. Der Router ist ein UPC-Cablecom Router, der am Fernsehkabel haengt, das Internet direkt an den NIC des Servers bringt.


    4.Netztopologie: Welche IP ist Master, wieviele Slaves mit welchen IPs?
    Keine Slaves, nur Master.
    46.140.121.242 ns1.gehrmann.link
    46.140.121.243 ns2.gehrmann.link
    46.140.121.244 ns1.privatier.ch
    46.140.121.245 ns2.privatier.ch


    5.Geht das auch, bitte, anständig formatiert in Code Tags? Dieses Chaos will niemand lesen.
    Muss ich schauen, die Notebook Batterie ist schon recht Schlapp. Uber den Schulungsrechner moechte ich mich nicht mit SSH auf den Server verbinden...