Beiträge von Amandus

    Hallo,


    ich starte heute normal den PC, der aber plötzlich nicht wie sonst beim KDE-Desktop angelangt, sondern das Anmeldefenster von KDM zeigt.


    Wenn ich dort zum Usernamen das Paßwort eintippe und Enter drücke, wird der Bildschirm kurz schwarz, um mir dann wieder die Eingabe von KDM zu zeigen.


    Das Paßwort ist richtig, ich kann mich auch als Root einloggen. Dabei habe ich nochmals das Paßwort neu eingegeben, ohne Erfolg (das wird ja auch nicht vom System als falsch reklamiert). Mein home-Verzeichnis hat noch genügend freien Speicherplatz.


    Ich habe in der gestrigen Sitzung auf meinem openSUSE 11.3 nichts an den Einstellungen verändert, auch kein Update gemacht, und bin deswegen ratlos, wie es zu diesem Verhalten kommt. Hat jemand einen Tip für mich?

    Ich habe gerade das Tastatur-Modell eingestellt, aber der Fehler läßt sich immer noch reproduzieren:


    [Blockierte Grafik: http://img80.imageshack.us/img80/6942/neo2.png]


    Das dürfte doch eigentlich nicht möglich sein, daß ein Tastenanschlag einen aus der Anmeldung raushaut!?


    Die mit einer Raute/# bedruckte Taste verhält sich bei mir unter Neo2 wie eine Feststelltaste zur Großschreibung (was sie nicht sollte). Ist diese eingeschaltet, leuchtet auf der Tastatur das entsprechende Lämpchen auf. Wird nun in zu kurzem Abstand hintereinander die Löschtaste betätigt (beim 1. Mal piepst es noch), finde ich mich ruckzuck in der Anmeldung wieder.


    Ich vermute, das ist keine Spezialität der MS-Tastatur hier ... ;)

    Hallo,


    seit ich nach OpenSUSE 11.2 ein neues 11.3 installiert habe, tritt ein schweres Problem mit meinem Tastaturlayout Neo2 auf, bei der alle laufenden Programme mit einem Mal geschlossen werden und ich mich in der graphischen Anmeldung wiederfinde. Dabei gehen nicht gespeicherte Einstellungen/Texte verloren, was natürlich ärgerlich ist.


    OpenSUSE 11.3 mit KDE
    Mainboard: Gigabyte GA-MA790FXT-UD5P
    Tastatur: Microsoft Natural Ergonomic Keyboard 4000


    Das Problem ensteht, wenn ich für eine Mod3-Eingabe die rechte Taste (entspricht # nach QWERTZ) länger als eine an sich schon kurze Zeitspanne drücke: dann bleibt auch nach Loslassen ein Mod3 aktiv arretiert.


    Wenn mir diese festgestellte Taste nicht auffällt und ich mit der Rücktaste ein Zeichen löschen möchte, höre ich einen Piepton oder ich werde aus meinem User-Login rausgeworfen und finde diesen beim Neueinstieg wie nach dem PC-Start vor.


    Das ist ein ziemlich häßliches Verhalten, da ich aktuelle Inhalte verlieren kann. Auch läßt es sich im Alltag kaum vermeiden, für den Mod3 die Taste mal ein paar Millisekunden länger zu halten bis ich weiß, wie ich mit der linken Hand fortfahre.


    Die Arretierung des Mod3 sollte zudem nur dann erfolgen, wenn die linke Mod3-Taste mit der rechten gleichzeitig gedrückt wird, nicht aber bei der rechten alleine!


    Kann jemand den Fehler bei sich nachvollziehen bzw. gibt es eine Lösung für dieses Problem?

    Ich hatte an eine USB1-Problematik gedacht bis ich auf die Idee gekommen bin, es einmal mit einem kürzeren Kabel zu versuchen.


    Das bisherige war recht dick, doch 5 m lang und hat unter Windows klaglos funktioniert - weshalb ich auch nicht in diese Richtung gedacht habe. Jetzt habe ich eins von den üblichen kurzen mit Ferrit-Ringen an den Enden angeschlossen und der Scanner wurde nochmals neu erkannt.


    Die Windowspartition ist weg, denn für die wenigen verbliebenen Anwendung kann ich mit der VM gut leben (Athlon 64 3500+ bei 2 GB DDR-Ram). KVM juckt mich ganz schön, aber momentan habe ich mit dem Sprung von WinXP zu SUSE11.2 sowieso ein handlicheres System.

    Hallo,


    ich habe den VMware Player 3.0.0 build-203739 installiert und dann ein Windows 2000 Pro SP3 dazu. Für den Scanner (Plustek OpticBook 3600) habe ich wie üblich die Software inkl. Treiber installiert und das Gerät dann eingeschaltet.


    VMware erkennt alle angeschlossenen USB-Geräte (Scanner, Maus, Tastatur, DVB-T, Drucker), wobei ich unter den »Removable Devices« nur den Scanner angeschlossen habe.


    Der Geräte-Manager von Windows zeigt den Scanner ebenfalls betriebsbereit an; der Eintrag unter »Bildbearbeitungsgeräte« verschwindet entsprechend, wenn ich das Gerät tatsächlich oder softwareseitig als »Removable Device« abhänge.


    Wenn ich jedoch über eine Anwendungssoftware den Scanner anspreche bekomme ich die Meldung: »Gerät antwortet nicht oder TWAIN-Treiber ist nicht installiert!«


    Vielleicht hängt das mit den Rechten in der fstab zusammen:

    Code
    usbfs  /proc/bus/usb usbfs auto,devmode=0666 0 0

    Ich habe gelesen, daß es mit USB2 bei der Virtualisierung nicht in jedem Fall klappt. Aber hier fehlt möglicherweise noch irgend eine Kleinigkeit.


    Hat jemand einen Tipp für mich?