LOL Ich lach mich schlapp! Ausgerechnet XP! 
Also egal auf was für ne Mühle ich bisher nen Tux drauf warf, gab es nur minimal Probleme. Egal in welchen Bereich.
Dieses Forum ist zum Helfen da, gute Bücher gibts auch. Also kein Grund sich zu vermiezen und wieder MS zu holen und schon gar nie nicht XP! 
Wurde aufgrund einer Frage eine Lösung veröffentlicht, ist diese Lösung genau auf die Frage zugeschnitten; das Problem ist gelöst und diese Lösung verhilft anderen ebenfalls dazu dieses Problem zu lösen.
Kommt ein User, der exakt das gleiche Problem hat, die aufgezeigte Lösung hilft ihm aber nicht weiter, ist es eine andere Sachlage wo eine andere Lösung bzw. ein anderer Lösungsansatz gefunden werden muss.
So sehe ich das auch. Wer lesen kann ist klar im vorteil. Hier und in vergleichbaren Foren stehen tausende ähnliche Threads. Mir reicht das was hier und da steht - man muss sich halt mal die Mühe machen und sich das alles durchlesen.
Falls doch nix klappt kann man immer noch einen eigenen thread aufmachen.
Mein Kontakt zu Linux begann ca im Jahr 2000 - damals aber für mich uninteressant. Erst während meiner kürzlichen Umschulung zum Fachinformatiker bescherte mir ne kurze Zeit bei einer "Linux-Schulung". Einige Monate lang konnte ich mich nicht zwischen Kubuntu und Suse entscheiden. Ich entschied mich wegen der Suse-Beliebtheit in D für diese Distro.
Mal kucken wie es weiter geht.
Warum kann ich ein Windows System ausschließlich über die Start-Taste runterfahren?
Kannst du bei Windows auch mit der Shell/Eingabedingens. 
Die Diskussion ob openSUSE 11.3
Fällt mir grad ein. War es nicht mal so das gerade Versions Nr also 11.2 bedeuten "stabiles system" und ungerade also 11.3 "instabil"?
Zumindest hat das mal ein Dozent von mir behauptet.
Also der Zeitpunkt die Linux Gemeinde zu vergrößern, war nie besser als jetzt.
WinXP ist eingestellt, Vista unbeliebt und Win7 habe ich selber garnicht mehr Probiert. .
W 7 ist das beste was MS bisher gebracht hat und ich sehe kein Wahrnehmbares zeichen der Linuxaner an die Windows-Welt "kommt zu uns".
Das ist ja das Prob welches ich schon ansprach.
Die weitestgehende Mehrheit aktualisiert das System nur, dieses ständig, fortdauernd, fast ohne Unterbrechung. Bleibt noch Zeit übrig, wird an jedem noch so versteckten Knöpfchen gedreht und gedrückt bis das System kaputt ist.
Erst dann wird die Mailingliste angeschmissen oder das Suse Forum geöffnet um seinen Frust loszuwerden wie komisch, ja unbrauchbar sich dieses Betriebssystem verhält.
Ich erzähle hier keine Märchen; es ist so
Im Prinzip das gleiche wie unter WIndows. 
Nochmal: Verabschiede Dich von der Vorstellung, dass Linux so ist oder so sein muss wie Windows. Es ist es nicht und wird es niemals nie werden.
Darum geht es nicht, sondern ob ein OS für den DAU verständlich ist. Hierbei istr es egal ob Windows oder Linux. Linux ist was für Freaks, Windows für den OttonormalichkennmichgarnetausUser. 
Alles anzeigenDie Denkweise von ehemaligen Windows Usern die zu Suse gewechselt haben ist folgende:
1. Diese Version von openSuSE ist die schlechteste die je rausgegeben wurde.
2. Was denken die sich dabei so einen Schrott rauszugeben?
3. Nie wieder openSuSE, ich wechsle zu Ubuntu
4. Fehlt nur noch das gesagt wird: Für was zahl ich denn meine Steuern?
...und: Ich will mein Geld zurück. muhahaha
1. Ich hab jetz die 11.2 aufm Test-PC, die 10er hatte ich mal aufm Laptop, war auch Ok. Mein "erstes mal" mit Suse war im Jahr 2000 (?) mit Suse 7.0! Damals konnte ich gar nix damit anfangen. Die CD hab ich übrigens immer noch - aus Nostalgiegründen.
2. Linux (Suse) is Geil!
3. (K)Ubuntu hatte ich auch schon, is auch Ok.
4. Das frag ich mich schon seit beginn meiner Berufstätigkeit.
5. Die Anleitung für Live-Tux per USB muss ich mir auch noch geben.
Seit Jahren kämpft Linux um die Akzeptanz als Desktopbetriebssystem auch für den Normalanwender. .
Das wird nach derzeitigem Stand nie passieren, wenn die Linux-Gemeinde nicht langsam mal was am Marketing und Technischen Konzept ändert.
Und jedesmal bekomme ich dann gesagt "Das wollen wir ja gar nicht".
Die Leute ham ja net mal Plan von Windows, was wollen die dann mit Linux wo man "jeden Mist" selber machen muss??!!
Einen Fuß hat Tux durch diverse Derivate ja schon in der Tür, durch smartphone, Embedded Systems demnächst Tabelt PC und bei Netbooks hamse wieder gepennt die Linuxaner.
Solange die Linuxaner den Milliardären von MS das Feld überlässt, solange werden wir auch zwangsläufig für überteuerte Software zahlen müssen, weils für Linux das gleiche nicht gibt.
Die von Dir genannten Grafikprobleme mit meiner Karte Nvidia FX5200 waren auch da, z.B. Cursor nur als nicht richtig erkennbares Quadrat vorhanden, Bildschirmdarstellung sehr merkwürdig etc.
Wie alt ist dein PC? Mein 7 Jahre alter Test-PC hat auch ne FX5200. Zumindest mit 11.2 hatte ich bisher keine Probs.
Was mich dann auch zu meiner Frage bringt: Wenn Du Dich schon nicht informieren möchtest, weshalb installierst Du ein neues Betriebssystem?
Ich habe mich auch nicht informiert und habe trotzdem ein neues OS (11.2) installiert. 
Aus Spass am ärgern?
Bei mir wars "versuch macht klug".
Musst Du den das Linux betreuen oder wirst Du als normaler User damit arbeiten?
Erstmal nur "usen" dann bei bedarf betreuen.
@ robbie, nur vernünftige Antworten wären doch langweilig auf die dauer.
Wenn ich nach meiner Ausbildung nen Job finde, liegt mein Blick auf .NET.
Über Linuxe coden habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.
Tach Leutz,
ich bin ein überzeugter Windows-Nutzer der sich aus Beruflichen Gründen mit Linuxe auseinander setzen muss.
Bisher hatte ich Debian, Suse und Kubuntu auf meinen Rechnern/Laptop laufen. Wirkliche Erfahrung habe ich aber nicht, besitze beim Tux nur Anfängerkenntnisse - die ich nun langsam vermehrt ausbauen will/muss.
Greetz aus outback Munich.
Tom
