Beiträge von Suelkun

    a) ich will das Linux-System als Fileserver nutzen.
    Unter Linux läuft eine virtuelle Windows-Maschine, die ihre Daten auf einer Freigabe des Linux-Systems ablegt. Diese Freigabe wird über Samba bereitgestellt.
    Dieses Konstrukt funktioniert einwandfrei unter SUSE13.2 und funktioniert nicht mehr unter 42.2 (d.h. ich bekomme es unter 42.2 nicht zum Laufen).
    Die Frage ist: Was ist falsch, nachdem ich nahezu identische Dateien smb.conf für die beiden Fälle verwende.


    b) die fstab habe ich gepostet, weil Nutzer "Sauerland" darum gebeten hat. Er hat vermutet, daß irgendwelche Berechtigungen nicht stimmen.


    Ich will nicht eine Linux-Partition über irgend ein Modell von Windows aus mounten, d.h. mein Problem hat nichts mit der fstab zu tun, da bin ich mir auch ziemlich sicher.


    Ich will schon gar nicht von Linux aus auf irgendeinen Datenpool von Windows zugreifen (mal abgesehen von den Daten, die Windows über die Samba-Freigabe auf dem Linux-System ablegt, wenn ich es schließlich zum Laufen bringe).
    Seit Jahren mache ich jede Anstrengung, um Windows nicht benutzen zu müssen und bis auf mein Dokumenten-Management-System habe ich das auch geschafft.


    Nachdem ich auf 42.2 erst dann wirklich umstelle, wenn alles funktioniert wie es soll ( auch Samba ) habe ich momentan keinen Leidensdruck. Als einzigen etwas unangenehmen Nachteil empfinde ich, daß ich unter 13.2 keine automatischen Updates mehr erhalte.
    Wenn mir eine Idee kommt, die ich zur Lösung des oben beschriebenen Problems ausprobieren kann, dann boote ich 42.2 an, sonst benutze ich 13.2 (und da funktioniert auch Samba).

    ok, bin wieder da.


    Fehlermeldung von smclient hatte die Ursache, daß smbd nicht lief. Nach dessen Aktivierung habe ich wieder den hier in früheren Beiträgen geschilderten Zustand.
    Also: ich kann unter 13.2/ samba unter Windows die Freigaben benutzen, unter 42.2/samba kann ich die Freigaben nicht einrichten und nicht ansprechen.

    ... bitte erst einmal nichts tun.


    Ich habe gerade eben festgestellt, daß ich mit dem Aufruf von:


    smbclient -L localhost


    unter 42.2 einen Fehler bekomme, während ich unter 13.2 mit dem gleichen Befehl keinen Fehler bekomme. Das ist erst einmal ein Ansatzpunkt, den ich selbst untersuchen kann.
    Ich melde mich mit dem Ergebnis später wieder.

    ... es sind die gleichen Ordner, auf die ich auch in der Kombination Samba / SUSE13.2 zugreife.


    Ich habe 2 Linux-Systeme auf dem Rechner. Eins davon das 13.2 und das zweite das Leap 42.2.


    Beim Wechsel von einem zum nächsten (nach Neustart natürlich nur) tausche ich nur die Betriebssystemordner aus (/,var, /usr, /opt, /swap). Die relevanten eigenen Daten liegen auf separaten Partitionen und werden von beiden Systemen per fstab in den gleichen Mauntpoint gemountet. Von Windows aus will ich nur auf diese "eigenen" Daten zugreifen.


    Wenn es an Berechtigungen liegen würde, dann würde es deshalb unter 13.2 auch nicht funktionieren.


    Aber: Ich kann unter Windows noch nicht einmal die Freigabe anziehen, die dem Ordner /tmp entspricht (dieser Ordner liegt auch auf einer eigenen Partition) und auf /tmp darf nun mal jeder zugreifen (jedenfalls bei mir).

    ... ganz klar: nein.


    Mit der IP-Adresse (statt dem Rechnernamen beim Verbindungsversuch) habe ich es natürlich auch probiert. Die Verbindung kam auch damit nicht zustande.


    Ich weiß jetzt nicht mehr, ob auch die Fehlermeldung identisch war (weil ich so viele Versuche schon gestartet habe). Ich probiere es aber gerne nochmals aus.

    Hallo,


    ich habe hier ein Problem mit Samba, bei dem ich nicht mehr weiterkomme:
    Ich schaffe es einfach nicht, Samba unter Leap42.2 dazu zu überreden, mit einem Windows7-System zu kooperieren.


    Zu den Voraussetzungen:
    Es handelt sich beim Windows7 um eine virtuelle Maschine (VMware Workstation, aktuelle Version), die auf dem Leap-System läuft.
    Ich will das Linux-System als File-Server für Programme nutzen, die nun mal nur unter Windows laufen.
    Das Windows7 ist schon lange im Einsatz und macht bei gleichem Einsatz unter openSUSE 13.2 (64 bit) keinerlei Probleme.


    Ich bekomme es jetzt nicht hin, daß ich unter Windows eine Freigabe einrichte, mit der ich dann Leap42.2-Dateien lesen und schreiben kann.


    Linux-Firewall ist abgeschaltet.
    AppArmor ist abgeschaltet.
    smb und nmb laufen.
    testparm bringt keinerlei Fehler
    Ping des Linux-Systems von Windows aus ist möglich.
    Ping des Windows-Systems von Linux aus ist möglich.
    Ich benutze als Datei smb.conf die unter 13.2 funktionierende smb.conf (Datei im Anhang)
    Ich benutze als Samba Benutzerdatei die unter 13.2 funktionierende smbpasswd.


    Beim Versuch eine Freigabe einzurichten bekomme ich die Fehlermeldung "der angegebene Server kann den angeforderten Vorgang nicht ausführen". (Screenshot im Anhang)


    So langsam gehen mir (leider) die Ideen aus.


    Hat jemand eine Idee, an was mein Problem liegen könnte?

    ok, hier der Link:

    Zitat
    Zitat

    Und ich behaupte mal frei weg, dass es nicht sonderlich sinnvoll ist, kein UTF-8 zu verwenden.

    ... es mag ja sein, daß es nicht sinnvoll ist, kein UTF8 zu verwenden. Trotzdem: ich habe es getan und dies hat jahrelang klaglos funktioniert, bis es nach einem update nicht mehr funktioniert hat. Und dann steht man (ich) erst mal auf dem Schlauch.