Beiträge von Suelkun

    Hallo,


    ich benutze openSUSE Leap 15.5, alles ständig aktualisiert.


    Zum Ansehen und Verwalten von pdf-Dateien (im ganz konkreten Fall: eine Fahrkarte der DB) benutze ich die Anwendung Okular.

    Ich wollte die Fahrkarte jetzt ausdrucken (weil die Zugfahrt demnächst ansteht).


    Okular öffnet die Datei korrekt, das auf dem Bildschirm dargestellte Dokument sieht ok aus. Aber ausdrucken kann ich das Dokument mit Okular nicht.

    Der Drucker druckt statt des Tickets auf der Seite eine Fehlermeldung ERROR NAME undefined und das wars.


    Dieses Verhalten von Okular ist reproduzierbar.


    Wenn ich versuche, die Datei per Okular in eine andere pdf-Datei zu drucken, dann funktioniert das auch nicht.


    pdf-Dateien lassen sich natürlich mit einigen Anwendiungen öffnen. Wenn ich die Fahrkarte statt mit Okular z.B. mit Libreoffice öffne, dann kann ich das Dokument einwandfrei ausdrucken.

    Ich strande wg. dieses Verhaltens von Okular deshalb nicht. Aber merkwürdig finde ich das trotzdem.


    Auf dem System ist installiert Okular Version 22.123

    Hallo liebe Anwender von OpenSUSE,


    ich habe seit gestern Abend sozusagen aus heiterem Himmel ein Problem mit dem Ausdruck von PDF-Dateien unter Okular.


    Ich benutze Okular seit langer Zeit und nahezu ausschließlich zum Öffnen und Druck von PDF-Dokumenten und hatte noch nie Probleme damit. Urplötzlich geht (druckmäßig aus Okular) nichts mehr. Stattdessen kommt eine Fehlermeldungsseite aus dem Drucker mit dem Text


    ERROR NAME; undefinde

    COMMAND load:...


    Zunächst hatte ich den Verdacht, daß ich auf irgendeine Weise das System beschädigt habe, nachdem ich mich in den letzten Tagen mit dem Anschluß neuer Peripherie beschäftigt habe.


    Den (Netzwerk-) Druckeri habe ich deshalb mehrfach per Yast gelöscht und neu installiert. Die Testseite (aus Yast heraus) konnte ich danach immer problemlos ausdrucken.

    Schließlich kam ich dahinter, daß das Problem nicht mit dem Drucker und seiner Installation zusammenhängt, sondern mit der Anwendung Okular selbst. Libreoffice kann auch PDF-Dateien öffnen und damit kann ich die Datei auch problemlos ausdrucken.

    Es gibt auch eine Anwendung namens qpdfviewer und damit kann ich die Datei auch öffnen und ausdrucken.

    Ich seh das so:

    Scannen an sich geht, nur die scans werden falsch abgelegt????

    ... ganz so ist es nicht.


    Mein DMS beharrt auf dem LIDE 50, egal was ich mache.

    Wenn ich dann im DMS die Anweisung gebe zu scannen, dann wird die Seite korrekt gescanned, aber das DMS scanned immer wieder (eine Unsinnsseite), bis ich eingreife und das Ganze abbreche- Damit könnte ich zwar leben, weil ich ja die 1. Seite habe, aber unschön finde ich es trotzdem.


    Das Problem ist halt: das Betriebssystem für das DMS ist alt (Windows 10, 16 Bit). Ich scheue den Aufwand, das Betriebssystem neu aufzusetzen, bloß wegen dieses Fehlers.

    Arbeitsfähig bin ich ja: OpenSUSE / XSane scannt völlig korrekt, im richtigen Format. Ich scanne nach /tmp und kann im DMS die Dateien von /tmp in die DMS-Eingangspostbox rüberziehen, das geht alles, und dort kann ich Einzel (pdf) Seiten zusammenfassen, verschlagworten und im DMS versenken.


    Wenn es mich irgendwann mal dann doch zu sehr ärgert, dann schreibe ich das DMS neu unter OpenSUSE (oder dessen Nachfolger) und MySQL. Das habe ich bei anderer Gelegenheit schon mal so gemacht.


    Diese Konversation schließe ich aber, weil ich nicht glaube, daß da noch eine Lösung gefunden wird. Ist halt ziemlich komplex und hat wirklich nur am Rand mit OpenSUSE zu tun.

    Nun gut: ich habe den Scanner unter openSUSE via Yast installiert und Yast hat dann pixma genommen. Insofern habe ich da nichts ausgewählt oder beeinflußt.


    Einen Drucker habe ich zwar auch, aber keinen von Canon und der Drucker hängt am Netzwerkkabel, hat also mit dem Scanner nichts zu tun.

    Hallo,

    ich habe ein kleines Problem mit dem Aufbau meines OpenSUSE 15.5 als Scanserver:


    Voraussetzungen:

    Ich hatte einen kleinen USB-Flachbettscanner Canon LIDE 50, der vor kurzem nach 21 Jahren Dienst seinen Geist aufgegeben hat.

    Ich habe ein (unter Windows 10 laufendes) Dokumenten-Management System, in dem ich die Scans von Dokumenten verschlagworte und (im Fileserver OpenSUSE) ablegte. Das Windows 10-System läuft als virtuelle Maschine unter OpenSUSE 15.5.

    Treiber für den Scanner LIDE 50 unter Windows gibt es seit Ewigkeiten nicht mehr. Das machte aber nichts: Treiber für den LIDE 50 gab und gibt es unter OpenSUSE, OpenSUSE lief dann eben als Scanserver, ich konnte im Dokumentenmanagement-System den Button Scan betätigen, OpenSUSE machte sich an die Arbeit und lieferte den Scan direkt ins Dokumenten-Management System. Soweit der bisherige Aufbau der Komponenten.


    Inzwischen habe ich einen Scanner Canon LIDE 400, der auch am USB-Anschluß hängt.


    Damit kann ich von openSUSE 15.5 aus einwandfrei scannen. Der Weg eines Dokuments ins Dokumentenmanagement-System funkioniert auch, allerdings nicht direkt (wie beim Vorgänger LIDE 50), sondern über ein mittels Samba freigegebenes Austauschverzeichnis. Also arbeitsfähig bin ich.


    Aber: Das Doku-Management-System beharrt nach wie vor auf dem LIDE 50, Meine Interpretation: Ich habe bei der Konfiguration eines Scanservers mit dem neuen LIDE 400 unter openSUSE irgendeinen Fehler gemacht, den ich bisher vergeblich suche.


    Einziger Unterschied bei der Konfiguration der beiden Scanner unter openSUSE: Der LIDE 50 lief am USB-Anschluß und das war auch erkennbar so, der LIDE 400 hängt auch am (gleichen) USB-Anschluß, jedoch mit dem Treiber pixma (was mir jetzt nicht allzuviel sagt).


    Hat jemand eine Idee, die ich ausprobieren könnte?

    Danke Sauerland, der erste Vorschlag funktioniert jedenfalls. Damit kann ich jetzt einstellen, daß mein Programm oben links startet. Das ist zwar nicht ganz das, was ich bräuchte, aber viel mehr als das, was ich bisher hatte.


    Bei den vielen Einstellmöglichkeiten des Systems übersieht man halt dann doch die eine oder andere. Dies selbst dann, wenn man über mehr als 1 Jahrzehnt mit OpenSUSE zu tun hat.

    Hallo,


    ich benutze Leap 15.5 und KDE als Desktop.


    Ich habe einen relativ großen Bildschirm und würde gerne bestimmte Anwendungen so konfigurieren, daß diese an einer ganz bestimmten Position des Bildschirms in einer ganz bestimmten Größe erscheint.


    Die Frage: geht so etwas in der geschilderten Konfiguration? Wenn ja: wie und in welcher Konfigurationsdatei sind da Eingriffe notwendig?

    Also, ich habe einen Ryzen 5 5600G mit der aktuellen Version von OpenSUSE 15.5 hier problemlos am Laufen. Allerdings habe ich das System bei mir von einer laufenden openSUSE 15.4 Installation her per Upgrade erreicht (also keine echte Neuinstallation).


    Auf meinem Testrechner läuft auch openSUSE 15.5, erzielt über eine Neuinstallation. Dort ist ein Ryzen 7 5700G verbaut. Auch da gab es eigentlich keine Probleme.


    Die Mainboards stammen bei mir von ASUS.