Hallo
auch ich antworte leider etwas später da ich Probleme am WE mit meinem anderen PC hatte (Netzteil putt)..was mich auch leider beim Server etwas zurückwirft...aber noch bin
ich ja eh in der Planungsphase.
Ich danke erstmal wieder für die informativen Antworten
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Ok wie sieht es da mit der Performance aus...gibt es da zwischen Samba und FTP unterschiede??
Nein, da tut sich nicht viel.
Gut denn werde ich bei FTP bleiben.
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vsftpd lässt jeden User, der einen Account auf dem Server hat verbinden. Müsstest halt ein Skript machen, welches die "useradd"-Funktion aufruft. Eine saubere Lösung ist mir nicht bekannt, aber wenn das Python-Skript vernünftig und vorallen sicher ist, dann sollte das schon zum gewünschten Erfolg führen.
Über diese Programm habe ich bereits einiges zusammengetragen was ich so finden konnte. Es gibt dort ja die Möglichkeit...z.b. Virtual User etc. Ich hätte es einfach gern so... ne kleine Page die (vorerst) nur lokal zur Verfügung steht auf der man sich denn quasi ein FTP Laufwerk eröffnet.
Mit dem Skripten ist als Linux Einsteiger natürlich so ne Sache...mit welcher Sprache schreibt man denn überhaupt Scripte in Linux bzw.
was würde sich für diesen Zweck am besten eignen(Perl, C, oder doch was anderes ... ?)
Ich glaube auf das Thema werd ich vielleicht noch etwas Infos sammeln bzw. einen neuen Thread aufmachen...aber dennoch würde ich mich über weitere Infos zu diesem Thema freuen damit ich weiß nach was ich suchen muß.
ZitatXAMP ist eine allgemein Bezeichnung für die Kombination (X (damit ist nicht der Xorg gemeint sondern das OS) + Apache + MySQL + PHP).
Ok alles klar
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Falls der unwahrscheinliche Fall eintreten sollte, das eine Sicherheitslücke für Angriffe auszunutzen ist, dann ja. Aber wenn die einzelnen Server-Dienste getrennt laufen lässt (LAMP und FTP) und eine leere virtuelle Festplatte als /home/ einhängst, kannst du das ganze leichter Administrieren (Backups und so).
Hört sich gut an Meinst du mit einer virtuellen Festplatte vielleicht auch ne "LVM" oder ist dies
ne art Image Datei auf die ein Programm zugreift?
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Genau, du installierst openSuSE nativ und dann den VMWare Server im nachhinein.
Klingt ehrlich gesagt auch leichter.
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Bei so einem kleinen Server spricht ja absolut nichts gegen ein 32-Bit-Betriebssystem, wobei auch ein 32-Bit openSuSE mit PAE-Kernel 4GB verwalten kann, nur eben kann keine einzelne Anwendung alles in Anspruch nehmen. Aber dank der Virtualisierung hast ja eine ganz gute Ressourcenverteilung.
Gut danke für den Hinweis. Das heißt ich könnte z.b. 8 GB RAM verwenden und jede VM "krallt" sich für Ihre Zwecke z.b. 4GB..Sehe ich das so richtig.
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Die normale openSuSE-DVD ist hier die richtige. Bei der Installation einfach keinen Window-Manager auswählen und bei den zu installierenden Paketen die "normalen" wie Grafik oder Büro deaktivieren und dafür das Server-Zeugs nehmen.
Jo genau so habe ich mir das auch gedacht (ist mir erst im danach eingefallen...das man die Pakete ja nicht mit installieren muß)
Denn der Vorteil bei Suse ist halt auch Yast den ich ja soweit ich weiß auch von der Konsole bedienen kann.
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LVM würde ich dir bei einem Server empfehlen
Ja so war es auch in Planung. Aber, eine LVM + Boot in einem RAID 1 oder RAID 5 könnt denn glaube ich etwas komplizierter werden.
Besonders wenn man die LVM auf vielleicht eine 2te RAID-HDD vergrößern will. Ich werde hier glaube ich dazu auch
nochmal einen extra Thema aufmachen da es glaube ich mehrere "Anfänger" interessieren würde.
mfg
Sebastian