Beiträge von spectator

    Es scheitert schon daran, dass in Runlevel 3 die USB Platten nicht selbstständig gemounted werden.
    Über

    Code
    blkid

    sehe ich die Platten zwar als /dev/sdx,x,y aber nach dem Wechsel bekomme ich einen I/O-Fehler beim Zugriff auf /media/backup.
    Der bisherige Eintrag in der /etc/fstab war entweder

    Code
    /dev/disk/by-path/... /media/backup
    oder
    LABEL="Backup" /media/backup


    , wobei das Label aller 3 Platten sinnvollerweise gleich ist.


    Keiner eine Idee?

    Moin!
    Ich habe vor, ein Backup einzurichten, dass das komplette System auf mehrere (baugleiche) USB-Festplatten sichert, von denen immer nur jeweils eine angeschlossen ist. Ungefähr so:


    Montag: HDD1
    Dienstag: HDD2
    Mittwoch HDD3
    Donnerstag: HDD1
    ...


    Sollte die Hütte also Mittwochs abbrennen, ist das Backup von Dienstag auf der 2. Platte immernoch im Safe. Soweit so gut.


    Wie bekomme ich das denn nun automatisiert (in Runlevel 3) hin? Jedesmal, wenn irgendwer die Platte tauscht, will ich ja nicht einen Cronjob wie "tar -czf /BackupPfad /" anpassen müssen, weil sich der Backup-Pfad standardmäßig ändert, wenn eine andere Platte eingehängt ist. Außerdem ist so ohne ein Skript zu Versionsverwaltung die Platte nach 2 Wochen voll.


    Eine Idee wäre, die USB-Platten über /dev/disk/by-path/ in die fstab einzutragen und als /media/backup zu mounten. Zwar müssen die Platten dann immer über den gleichen USB Port rotieren, ist aber egal.
    Oder ich erstelle einfach 3 identische Backupprofile im Yast für HDD1, HDD2 und HDD3 und nehme pro Durchlauf halt 2 Fehlermeldungen hin, da jeweils 2 Platten fehlen.


    Hat da jemand eine brauchbare Lösung? Der Wartungsaufwand soll darauf beschränkt sein, an einem Server ohne Bildschirm, Tastatur und Maus nur ab und zu die Platten zu wechseln.
    Danke! :)


    Von DVD booten und neuen Kernel installieren hat geklappt, danke sehr! Ist wieder alles im Zustand wie vor meiner Spielerei.


    Wie kann ich beim nächsten Versuch (sollte ich nochmal zuviel Zeit haben) denn verhindern, dass irgendwas gelöscht wird?

    Wenn die Hardware (Bluetooth .usw) nicht vorhanden ist werden die entsprechenden
    Kernel-Module doch auch nicht geladen und brauchen also auch kein Ram?

    Bei Modulen richtig, aber PCIe, Bluetooth usw. werden fest eingebunden.


    Ich würde eher hingehen und aus dem vorhandenen Kernel die nicht benötigten Module abschalten.
    Da gibts ne GUI für die Konsole für. Man sollte aber wissen was man tut und was für was zuständig und gebraucht wird.

    Genau das hab ich gemacht.



    Das Für und Wider der Kernel-Kompilierung hilft mir jetzt aber auch nicht weiter, wenn die Kiste nicht mehr läuft.
    Gibt es eine Möglichkeit, die ganzen Module irgendwo herzubekommen ohne das System neu aufsetzen zu müssen?

    Mal ne grundsätzliche Frage:
    Wofür möchtest Du Dir einen neuen Kernel bauen?

    Weil mein 10 Jahre alter Laptop im Vollausbau 256 MB RAM besitzt und ich Sachen wie PCIe, Bluetooth und USB 2+3 sicher nicht brauche. Das Ding läuft mit LXDE zwar schon echt gut, aber jedes kb freier Arbeitsspeicher ist wertvoll.

    Moin!
    Ich habe gestern versucht (es blieb bei einem Versuch...) meinen Kernel zu kompilieren und dabei alle Module gelöscht (nach Google wohl mit "make modules_install"). Jedenfalls kommt beim Starten des alten Kernels in GRUB jetzt mehrfach

    Code
    modprobe: FATAL: Could not read '/lib/modules/2.6.37.[...]/kernel/[...]'


    und er fährt zwar hoch, es läuft aber fast nichts (auch nicht failsafe).


    Fragen:


    1. Wo bekomm ich die Module wieder her, wenn weder das DVD-Laufwerk noch das Netzwerk in irgendeiner Form läuft?
    2. Warum läuft mein kompilierter Kernel nicht, sondern erzeugt einen "ERROR 13"?
    3. Gibt es eine vernünftige Anleitung, die einen Idioten wie mich an die Hand nimmt und ihm Schritt für Schritt erklärt, wie man einen Kernel auf openSUSE 11.4 64-Bit baut?
    http://www.pc-erfahrung.de/linux/kernel-kompilieren.html und http://www.thomashertweck.de/kernel26.html hab ich durch, aber das Ergebnis sieht man oben...



    mfg

    Moin!
    Ich habe das Problem, dass beim Anklicken der Beenden-Schaltfläche unter Xfce ein User den Auswahldialog "Herunterfahren, Neustarten,..." bekommt und ein anderer nicht (der landet dann bei der Anmeldung). Beide sind in der gleichen Gruppe.




    Code
    %users ALL=NOPASSWD:/usr/lib/xfsm-shutdown-helper


    in der /etc/sudoers brachte auch nicht den durchschlagenden Erfolg.


    Wo könnte noch das Problem liegen?



    Außerdem würde ich gerne so viel wie möglich vom KDE runterschmeißen, ohne mir jedoch das System zu zerschießen. Welche Pakete kann ich denn bedenkenlos entfernen? kwrite z.B. nutze ich lieber als mousepad von xfce, es geht mir nur darum, dass ich aus Performancegründen als Oberfläche kein KDE brauche und gerne ein aufgeräumtes System habe.

    Hallo allerseits!
    Ich habe gerade Chromium über die Contrib-Repo installiert. Wenn ich jetzt über das Menü starten will, passiert einfach nichts.
    Versuche ichs über die Konsole, kommt erst



    Code
    Ungültiger Maschinenbefehl


    und nach einiger Zeit reger Festplattenaktivität:



    Code
    [5294:5294:2948351930:ERROR:zygote_main_linux.cc(433)] write: Datenübergabe unterbrochen (broken pipe)


    Es geht darum, dass ein Laptop mit 256 MB Arbeitsspeicher und 850 MHz vernünftig surfen soll und wenn Firefox ohne Tabs und 1 Plugin (AdBlock) schon bei der Anzeige dieser Seite hier 80 MB belegt, ruckelt jedes YouTube-Video. Installiert ist openSUSE 11.2 und Xfce4. Ein noch schlankerer Browser (außer w3m vielleicht ;) ) käme mir also auch entgegen.


    Besten Dank schonmal.




    /edit: Nach einem Update geht es jetzt, aber eine Verbesserung zu Firefox 3.6 stell ich nicht fest. Es laufen 4 Instanzen die zusammen noch mehr RAM brauchen als 1 Mal Firefox.