Beiträge von awfguenther

  • [erledigt] Nachträglich boot Partition anlegen

    Moin allerseits,

    war im Urlaub, deshalb erst jetzt eine Antwort. Meine Vermutung zur Ursache war richtig, nach einem hinundherkopieren des Kernels und der initrd lief die Kiste wieder. Da ich aber auch berufsbedingt im Moment keine Zeit habe, an der Installation irgendetwas zu machen und das neue Release praktisch vor der Tür steht, werde ich bis November warten und dann die 11.2 komplett neu aufsetzen.


    Viele Grüße
    Andreas

  • [erledigt] Nachträglich boot Partition anlegen

    Guten Morgen,

    nach einem Kernel-Update nervt GRUB plötzlich mit Error 18. Die (noch nicht überprüfte, da keine Rettungs CD auf der Dienstreise dabei ist) Vermutung geht dahin, daß durch das Update der Kernel soweit hinten auf der Platte (320 GB) gelandet ist, daß das BIOS da nicht mehr rankommt. Um sowas in Zukunft zu vermeiden, will ich mir eine Boot Partition in den vorderen Bereich der Platte packen. Vorausgesetzt, was ich auch noch nicht überprüfen kann, daß die vorhandenen Partitionen in Sachen Verkleineren es hergeben: geht sowas ohne Neuinstallation? Und was ist dabei zu beachten?


    Viele Grüße, heute mal aus Hannover
    Andreas

  • [gelöst] SMB: Windowsfreigabe läßt sich nicht beschreiben

    Hi,


    @Linuxsusefan: nur von dem Linux-Rechner auf die Windowsfreigabe, nicht von der Windowskiste auf Linuxfreigaben. Wie schon geschrieben: Linux ist hier kein Dateiserver für Windows.


    Mark: das würde ja auch zu den seltsamen 0 Byte Dateien mit vielen Leerzeichen im Namen passen, an denen sich offenbar irgendwas verschluckt. Alle Patches sollten zur 4.1 eigentlich installiert sein, sofern der automatische Onlineupdate die mitnimmt. Ich werde es mit dem 4.2 mal probieren. Da Du ja offenbar auch schon dieses Update durchgeführt hast: ist dabei irgendwas besonderes zu beachten?


    Viele Grüße
    Andreas

  • [gelöst] SMB: Windowsfreigabe läßt sich nicht beschreiben

    Hallo,


    ich habe neuerdings ein seltsames Problem mit einer Windows-Freigabe, die über SMB angesprochen wird.


    Unter Opensuse 10.3 war es problemlos möglich, aus dem Konqueror heraus über SMB://windowskiste/freigabe diese zu sehen und auch Dateien/Ordner anzulegen.


    Nach der Umstellung (Neuinstallation) auf 11.1 mit KDE 4.1 kann ich zwar die Freigaben noch sehen, aber das Anlegen von Dateien/Ordnern ist nicht mehr möglich. Egal, ob Konqueror oder Dolphin. Firewall ist aus. Auf Windows-Seite (2000) gab es keine Änderung. Dort stehen die Berechtigungen auf "Jeder" mit "Vollzugriff". Opensuse zeigt mir aber nur "Anzeigen" an. Ändern führt zur Fehlermeldung, daß das über Protokoll SMB nicht ginge.


    Eine weitere Seltsamkeit ist, daß einige Dateien zwar angelistet werden, aber eine Größe 0 haben. Der Lesezugriff funktioniert nicht mit der Meldung, daß es diese Dateien gar nicht gibt. Davon sind scheinbar Dateien mit mehreren Leerzeichen bzw. Minus im Namen betroffen. Werden die auf Windowsseite umbenannt, erscheint in Opensuse auch wieder die Größe und der Lesezugriff funktioniert.


    Da 10.3 "einfach so" funktioniert hat, stehe ich hier total auf dem Schlauch. Wo kann ich ansetzen, um dem auf die Schliche zu kommen? Suchmaschinen haben mich bislang nicht weitergebracht.



    Viele Grüße aus Eckernförde
    Andreas