Hallo,
ich bin neu in der Branche Linux, da aber einige meiner Arbeitskolleginen damit auch arbeiten möchte ich mich damit auch einmal befassen.
Wie installiert wird ist mir klar, aber was für mich wichtig wäre ist der Punkt das nach der Installatuion und booten auch der Booteintrag Windows 8.1 vorhanden ist.
Damit arbeitet nämlich mein Freund, wenn das nicht vorhanden ist gibt es nur Zoff bei mir dann. 
openSuse 13.1 und Windows 8.1
- Lotusblüte
- Erledigt
-
Es ist der Gesundheit viel zuträglicher Zoff mit dem Freund in Kauf zu nehmen, denn als Anfänger eine Dualboot-Installation mit Win8.
Aber es geht schon.
Die Installationsroutine erkennt Win8.
Leider setzt Win8 statt eines herkömmlichen BIOS ein UEFI voraus.
Und das sogar mit "secure boot" enabled.Also schlage dich tapfer mit openSUSE, statt dem Freund.
Aber achte darauf, dass du bei dem Teil der Installation, der sich um das Booten kümmerst, auch wirklich "secure boot" aktivierst. -
Na gut, dann werde ich mein Glück versuchen.
Geht es schief ist ist ja auch kein beinbruch und ich formatiere die Festplatte wieder.
Linux kommt ja auch C und Windows liegt auf D, also jedes BS eine eigene Festplatte.
Freund kommt ja erst in 4 Tagen wieder zurück.
-
Dann geniesse solange Linux ohne die Bürde von Freund/Win
Linux benennt Festplatten nach diesem Schema:
sda1
S == SCSI-Subsystem (das unter linux alle Arten von Platten bedient, egal ob eine echte SCSI -Platte, eine SATA, oder PATA oder sonst eine alte MFM oder RLL)
D == Disk
A == Nummer der Festplatte im System (meist ist dann A das C: in Win; aber NICHT zwingend, man kann das auch in Win verbiegen)
1 == die erste Partition (alle weiteren, werden einfach nach Nummer hochgezählt. Wobei das herkömmliche Partitionierungsschema erhalten bleit (also 4== erweiterte Partition); das kann dir egla sein, da du zwangsläufig eine moderne Partitionierung hast, eine GPT == GlobaluniqueidPartitionTable)