Netzwerkdrucker, während Internet über WLAN

aus deinem ersten Post

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der Netzwerkdrucker, der über Kabel an dem Rechner hängt, am Rechner und im Netzwerk erreichbar ist.

ist nicht klar, was für ein Anschlußkabel das ist. USB, Ethernet, SCSI, parallel? Es gibt sogar noch exotischere Anschlußvarianten mit Kabel.
Über den Drucker wissen wir noch genau nichts. Über den Anschluß immerhin, dass es irgendein Kabel ist.

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Letzterer hat eine feste IP-Adresse, die ich so eingestellt habe, dass der Router sie akzeptiert. Sie ist ausserdem weit genug von dem weg, was er so vergeben wird, sodass das nicht unbedingt ein Problem ist.

Was ist das für ein Router? Das wissen wir nicht. Und warum hängt der Drucker nicht dort dran? Es wird also eher kein Netzwerkdrucker sein. Vermutlich USB. Andererseits faselt er von Netzwerkdrucker. Passt irgendwie nicht zusammen. Hier meint er wahrscheinlich, dass er eine feste IP-Adresse genommen hat, die im letzten Tupel eine sehr viel höhere Zahl hat, aber seine IP-Konfig dann letztlich doch via DHCP bezieht. Hmm, schwierig.
Er scheint auch recht neu in der Forenkommunikation zu sein. Leute mit ein paar Monaten Erfahrung schreiben gleich, wie die IP-Range im DHCP lautet, oder sagen wenigstens gleich, dass sie es nicht verstehen.
Aber da er ja schreibt, dass er sein WLAN glücklich und endlich zum Laufen gebracht hat, wird er wohl sowohl in Netzwerken wie auch in Linux ganz neu sein. Sein Schreiben untermauert ja auch, da er noch keine Erfahrung mit "Wie stelle ich meine Fragen richtig?" hat.

Das nur zur Unklarheit, die aus deinem ersten Post entstanden ist.

Zu deinem Zweiten.

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Es IST ein Netzwerkdrucker und ich der Router steht ca. 50 Kabelmeter weiter. Deshalb hängt der Drucker direkt am freien Ethernet Port vom PC.

Das hätte er ja gleich schreiben können. Wenigstens ist das jetzt geklärt.

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Ich weiß, das ist ungewöhnlich und hat zudem den Nachteil, dass der Drucker nur ansprechbar ist, wenn der PC an ist, aber es kostet kein Geld, funktioniert und ist vollkommen ausreichend.

Wen interessiert das? Ist ihm nicht klar, dass die Leute, die hier helfen, das als Eulen nach Athen tragen sehen müssen.
Der erzählt beim Autokauf dem Verkäufer auch bestimmt erst mal die Vorteile eines Autos. Dass man damit fahren kann und so.

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Momentan ist das Problem, dass der Drucker nur ansprechbar ist, wenn Win läuft.

Ja nee, is klar.
Also uns. Er scheint noch bass erstaunt.
Wenn beim Hubschrauber die Turbine nicht losläuft, guckt man im Modellflugzeug, wie einfach doch dort alles ist: Propeller drehen, am Joystick ziehen und schon geht das. Was sind das nur für Scheiß Hubschrauber, wo man nicht einmal richtig an den Rotor rankommt?

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Wo ich grad dabei bin: eine Sache, die mich schon irgendwie länger aufgehalten hat ist, dass das Passwortfenster der Netzwerkeinstellung unter dem Netzwerkfenster auf geht, sodass man es nicht sieht und auch nicht findet, wenn man es nicht sicht.

Ich glaube, er wollte "siecht" schreiben.
Nochmal lesen. Was will er? Und warum schreibt er nicht, welches DesktopEnvironment er verwendet?
Dass man pro Problem einen Thread aufmacht, ist ihm auch fern.
Wäre ja auch ein Wunder, wenn die Leute, die Hilfe wollen, so höflich und freundlich wären, mal die Stickypost zu lesen und zu beherzigen.
Oder halt mal den wirklich hilfreich und wichtigen Link anklicken und lesen würden.
Kommt es nur mir so vor, dass die Leute kostenlose Hilfe bar jeden Anstandes und bar jeder Moral beanspruchen und nicht ein Jota zutun, um die Dinge angenehm für alle zu gestalten?
Ist das so viel verlangt? Es würde ihnen doch am Meisten nützen!

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Hmmm - ende des Schluckens: sowas hab ich bei Win mindestens schon 5 Jahre nicht mehr gesehen ...

Er muss eine verdammt schlechte Ausbeute an mies schmeckenden Radieschen eingefahren haben.
Warum nimmt er eigentlich nicht sein Windows? Ist doch auch schön.

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Wie wäre die Einstellung: "der möchte weg von dem sch**** Win, komm wir helfen dem"?

Ich finde nicht, dass Windows ein Scheiß ist. Jedes Betriebssystem hat seine Vor- und Nachteile.
Das Windowsbashing ist so krank, wie die voll idiotischen Schlachten um die "bessere Distri".
Daran erkennt man die primitiven Anfänger. Jeder, der wenigstens eine Distribution richtig gelernt hat, weiß, dass sie letztlich alle gleich sein. Der Kernel ist gleich, die GNU- Tools sind gleich, die DEs sind auf allen verfügbar. Es sind nur marginale Unterschiede. Meist beschränkt auf das Paketmanagement. Und hat man zwei verschiedene dieser Tools gelernt, kommt man mit allen zurecht.
Die Leute sind einfach nur totalverblödet vom "Ganz neu" und "mein ganz besonders rotes Auto ist ganz besonders schnell"
Kranke Gesellschaft.

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Fände ich irgendwie sozialverträglicher als Win-User=Depp der keine Ahnung hat.

Du bist kein Depp. Aber du machst dich zu einem.
Lies die Stickyposts. Sie haben ihren Sinn.
Lies den wirklich hilfreich und wichtigen Link.
Und sinnloses Hin- und Herschreiben, um ein billiges Problem zu Lösen führt zwangsläufig zu Ärger.
Hätte er mal lieber die Stickypost gelesen.
Und den wirklich hilfreich und wichtigen Link gelesen.

Sonderlich viel wissen wir bislang noch immer nicht.
Außer, dass seine Radieschen wohl nicht so der Bringer sind.
In Windows alles einfacher ist.
Und irgendwie ein Netzwerktopologieproblem vorliegt.

Und dann kommt der Post #3

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Das Problem ist immer, dass ich länger rumprobiere (in dem Fall sicher eher 2-3h) und es am Ende sehr schwierig ist, zu beschreiben, was ich alles probiert habe. Sicher auch mein Fehler, aber in dem Fall ist mir aufgefallen, dass mir die grundsätzliche Vorgehensweise unklar ist.

Ich sollte bis er mit seinem Sermon zu Ende und zur Sache kommt vielleicht mal eben in der Kneipe ein paar Bierchen zischen...

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Das hilft schonmal und - da es unter Win ja genauso geht, hatte ich das auch probiert. Hat aber nicht funktioniert.

Ich hätte ein paar Bierchen und ein paar Kurze zischen sollen.
Und was er nun wirklich wie probiert hat, und mit welchen Fehlermeldungen ihn dann die Kiste angespuckt hat, schreibt er natürlich wieder nicht.
Dabei steht das doch in den Stickypost.
Und in dem wirklich hilfreich und wichtigen Link wird das doch auch sehr gut erklärt!
Selbst Alero hat ihm das schon gesagt.
Wollen die nicht? Können sie nicht? Oder sind sie einfach nur bescheuert dumm?
Wie soll ein "geht nicht" von einem "hab ich probiert" auch nur ansatzweise helfen können ein technisches Problem zu lösen können?
Wird man so, wenn man zulange Windows verwendet, oder ist das ein Geburtsfehler?
Ich ruf in der Kneipe an und bestell drei Fässer Bier und für die Kurzen eine intravenöse Leitung.

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Unter Win muss ich für die Netzwerkkarte (soweit ich mich erinnere) keine zusätzliche IP vergeben. Ist das hier genauso? Was muss ich dann bei der Netzwerkkart einstellen?

Soll ich ihm jetzt aus reiner Bosheit schreiben, dass man unter Linux jede Variante betreiben kann? Eine Netzwerkkarte mit vielen IP-Adressen, viele Netzwerkkarten mit einer IP-Adresse und alle möglichen Mischungen davon. Lust hätte ich ja.
Nu ja, ich werd ihm halt einfach schreiben, dass er endlich den wirklich hilfreich und wichtigen Link lesen soll, weil ohne konkrete Antworten, was er versucht hat, um die Netzwerkbridge einzurichten, und was das für Meldungen zeitigte, sowieso nicht zu helfen ist.
Hätte er mal den wirklich hilfreich und wichtigen Link gelesen!

Aber endlich kommen die Antworten doch, nach meinem bissigen Post mit ganz klaren Fragen (die du längst beantwortest hättest, ohne gefragt zu werden, wenn du den wirklich hilfreich und wichtigen Link gelesen hättest).
Halt! Was ist das:

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ich habe einen Router, der hat ein Kabelmodem (mit dem er am Unitymedianetz hängt) und einen WLAN-Accesspoint und an diesem hängen manchmal Rechner.

Heißt das jezt, dass er wirklich einen WLAN-Router mit Kabel-Modem auf der WAN-Seite hat, der zu einem Accesspoint funkt, der dann letztlich bei der Linuxkiste landet. Wenn dem so ist, wieviele DHCP-Server laufen da dann insgesamt? Oder ist der Access-Point auf Gateway-Seite als ad-hoc konfiguiert? Oder meint er mit Access-Point schlicht die WLAN-Funke im Router? Oder hat er tatsächlich sogar sein WLAN an der Linuxkiste als Accesspoint eingerichtet, was ja sogar ziemlich clever wäre.
Will ich mal nicht glauben.
Ich ignoriere das einfach und beschwere mich telephonisch in der Kneipe, weil die scheißintravenöse Leitung schon wieder verstopft ist.
Die sollen mal anständigen Fusel reinpressen und noch ein paar Fässer schicken.

Uihhh, bin ich jetzt schon wirklich so betrunken, oder meint der das Ernst? Ma gucken.

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Wie gesagt: speziell, aber in meinem Fall die Beste Lösung oder kommst Du vorbei und legst mir das Kabel?

Klar komm ich vorbei und mach das wirklich gut.
Ich nehme 400€ die Stunde plus An- und Abfahrtspauschale gestaffelt nach Entfernung. Bitte beachten: Die Abfahrtspauschale ist fünf mal die Anfahrtspauschale. Die Leute sind immer sehr froh, wenn ich wieder gehe.

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Mal ehrlich: Du denkst nicht wirklich, dass jemand, der nicht zwischen UMTS und WLAN unterscheiden kann, so weit gekommen wäre, oder?

Furztrocken: Bis zum Nichtfunktionieren einer Netzwerkbridge kommt jeder Anfänger.

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Und jetzt versuch Mal, meinen ersten Post nochmal durchzulesen und sag mir dann, an welcher Stelle ich etwas falsches geschrieben hatte ...

Du siehst, ich nehme dich durchaus ernst und mühe mich wirklich, dir zu helfen.
Auch ohne Radieschen.

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Zudem finde ich durchaus, dass es entscheidend ist, dass genau dieses Setup seit Jahren so unter Win funktioniert (und natürlich keine Kosten verursacht). Scheint also nicht grundunmöglich zu sein ..

Du willst es nich kapieren, oder?
Mal ganz einfach für dich formuliert: Es nutzt dir nichts, dem Werkstattschrauber ständig zu erzählen, dass du mit einem VW fahren konntest, wenn du deinen Merzedes an den Baum gesetzt hast, weil du den Zündschlüssel während der Fahrt abgezogen hast.
Du willst dein Linux samt deiner Verkabelung zum Laufen kriegen.
Radieschen helfen dir da noch immer nicht.

Am Rande: Für deine Windowslösung hast du schon mehr bezahlt, als du für Linux je zahlen wirst.
Radieschen hin- oder her.

Und die Lösung wurde dir schon geschrieben:
Richte eine Bridge ein und schalte in der Firewall auf "masquerading".
Das ist wirklich alles.

Und wenn du nicht ständig von Radieschen lallen würdest, sondern -wie wieder und wieder gefordert- Fakten bringen würdest, würde es längst laufen. Das kann man ganz leicht mit diesem wirklich hilfreich und wichtigen Link lernen. Einmal lesen reicht.
Vielleicht.

p.s. Ein CAT Kabel in der Länge kostet ca. 30 € (Egal ob für Radieschen oder Linux verwendet)
(Maxlänge bis CAT-V über 100m; bis CAT-6e 65m; darüber selber gucken)