(erledigt)Notfall-USB-Stick für den produktiven Einsatz

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  • Hallo,


    da gerade meine root-Partition verschwunden ist, überlege ich mir (für die Zukunft) einen Notfall-USB-Stick anzulegen, auf dem ich alle wichtigen Anwendungen vorinstalliert und vorkonfiguriert habe, um auch im Ernstfall einsatzbereit zu sein:)


    Ich habe mich jetzt schon ein wenig informiert. Spezialisiert sind für solche Vorhaben ja z.B.: Knoppix, Morphix, Dreamlinux und Slax. Dort wird ja auch mit Komprimierung und so gearbeitet, damit sich die Dinge schneller laden lassen. Mein Wunsch ist einfach, dass alles flüssig vom Stick läuft und - wie schon gesagt - dass ich einzelne Module/Programme relativ leicht hinzufügen oder austauschen kann.


    Könnt ihr mir da etwas empfehlen oder meint ihr, ich solle einfach openSuse auf den USB packen ?


    Gruß


    OnAir

    Gruß, OnAir

    Für den Inhalt des Beitrages 12845 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: OnAir

  • Ich selbst habe mir Kubuntu auf einem 8GB Stick eingerichtet und habe so immer ein funktionierendes Betriebssystem in der Tasche.
    Dazu kommt, dass Kubuntu ein Programm mitbringt, um das System auf einen USB-Stick zu installieren.


    Moment, ich meine mal einen Artikel hier im Forum dazu geschrieben zu haben....


    kram, such, wühl, tataaaaaaaa:D


    http://www.opensuse-forum.de/showthread.php?t=1347


    http://www.opensuse-forum.de/showthread.php?t=136

    Für den Inhalt des Beitrages 12846 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: robbie

  • Hi robbie21,

    Zitat von robbie21;12846

    ...
    kram, such, wühl, tataaaaaaaa:D
    ...


    :D...vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht und die beiden Links. Das gibt mir Mut, es auch mit Kubuntu zu versuchen, da ich es schonmal im Einsatz hatte. Besonders interessant ist, dass es scheinbar keine Geschwindikeitsunterschiede gibt.


    Gruß


    OnAir

    Gruß, OnAir

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