[geschlossen] Codecs werden nicht gefunden

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  • Mal etwas ganz grundsätzliches, dass Du Dir so merken solltest wie Deinen Vor- und Nachnamen:


    1. Es gibt hunderte, wenn nicht sogar tausende Alternativen zu openSuSE


    2. Es zwingt Dich niemand, dieses Betriebssystem zu installieren.


    3. Hast Du damit Probleme, wird Dir dann geholfen wenn Du dieses Betriebssystem in einem openSuSE Forum nicht als unbenutzbar und letzer Sch... bezeichnest und hier auch nicht darauf hinweist, um wie viel besser doch andere Distributionen sind.


    Machst Du das trotzdem, ist es mir erstmal egal ob Du Hilfe suchst oder nur das Betriebssystem schlechtreden willst.
    Das ist ein no go in diesem Forum. Und wenn ich so reagiere wie ich reagiere, hat das einen Anfang der stets nachzulesen ist.


    Verhaltet Euch in einem openSuSE Forum diesem Betriebssystem nicht ablehnend gegenüber, dann wäscht euch auch niemand den Kopf.


    Für eure Kritik, ob berechtigt oder nicht gibt es eine entsprechende Rubrik hier im Forum.


    Wenn ihr diese gefunden habt und dort unberechtigte Kritik anbringt, müsst ihr auch damit leben, dass diese gekontert wird.


    So einfach ist das!


    Nachtrag: Und wenn Du meinst Du bist nach der Installation von openSuSE noch 1 Stunde beschäftigt um Multimedia aufzurüsten, bist Du das bei allen anderen Linux Distributionen ebenfalls.
    Für die nicht im Lieferumfang zu findenden Codecs musst Du nämlich Patentgebühren zahlen bzw. openSuSE oder Novell müssen das wenn sie das auf ihren DVDs anbieten. Diese Codecs sind nicht frei. Und wenn Du meinst die gibts für Windows doch auch, dann hast Du dafür bezahlt, sei es durch die Gebühr für das Betriebssystem oder den Abgaben beim Kauf von Hardware oder Software.

    2 Mal editiert, zuletzt von robbie ()

    Für den Inhalt des Beitrages 20776 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: robbie

  • wie sagt man, so wie man in den wald schreit, so .....
    mir ist es ein rätsel, was das hier soll. robbie hat mir bisher schon einige male u. auch anderen hilfesuchenden immer mit guten tipps zur seite gestanden.
    was die codecs angeht, gibt es unter suse keine probleme, u. das die packman pakete eine installation killen ist mir auch neu, aber schief gehen kann immer mal was (sarkasmus an: sowas kann unter windows nicht passieren).
    eine stunde für die multimedia aufrüstungen trifft in keinster weise zu.

  • Also ich muss Robbie auch mal in Schutz nehmen.Er hat mir auch schon geholfen,ob wohl ich noch keine Frage gestellt habe.Da ich immer erst im Forum suche und lese und bis jetzt auch immer Antworten gefunden habe.
    Und zum Thema Codecs und Multimedia kann man im Suse-Forum schon so viel nachlesen,das eigentlich jeder was findet.
    Das stimmt auch das man in anderen Distributionen von Linux die Codex nach installieren muss.Das ist bei Kubundu und Ubundu auch der Fall.
    Kleiner Tipp versuche es mal mit einer höflicheren Fragestellung dann wird dir bestimmt auch der Robbie helfen.
    Und warum installierst du nicht den VLC-Player?
    Der funktioniert auch bei Linux.
    Auf jeden Fall bei mir und ich bin ein Anfänger!!!!

  • Ich kann das Ganze auch mal zum besseren Verständnis weiter ausführen:


    Die Motivation Usern bei ihren Problemen mit dem Betriebssytem openSuSE zu helfen sinkt überpropotional mit der Herabwürdigung desselben.
    Das galt und gilt für KDE4 als auch für openSuSE.


    Das interessante am openSuSE Bashing und KDE4 Bashing ist aber folgendes:


    Es wird zunächst mal von Usern geäußert, die Unzufrieden damit sind.


    Das ist ihr gutes Recht.


    Man erfährt aber nie bzw. es wird keineswegs zugegeben, dass die meisten Probleme hausgemacht sind; will heissen der User ist so frustriert, dass ihm
    mit seinem Betriebssystem nichts gelingen will.


    Klar mag es für einen User frustrierend sein, dass eine 1-Klick Installation bei Millionen anderer User reibungslos funktioniert, bei einem selber aber nicht.
    Da die hier helfenden allerdings zu den Millionen gehören wo das reibungslos funktioniert, können sie erstmal nicht nachvollziehen, was denn bei dem einzelnen nun im Argen liegen könnte.
    Kommen dann noch abwertende Meinungen zum Betriebssystem hinzu, ist die Toleranzgrenze sehr schnell überschritten.


    Im konkreten Fall wurde openSuSE in einer VM installiert.
    Wissen wir denn hier ohne weitere Informationen, ob diese VM ausreichend Grafik- und Soundunterstützung hat?
    Wissen wir, dass eine durchgeschleifte Internetverbindung vom Gast zum Host und umgekehrt einschließlich der Firewallproblematik für erfolgreiche Downloads sorgt?
    Nein, das können wir alles nicht wissen, weil die Annahme, jemand hier hat die gleichen Voraussetzungen auf seinem Rechner von vornherein scheitern muss.


    Nur wo ist eine Kritik an openSuSE denn angebrachter?


    In einem openSuSE Forum, wo freiwillige freiwillig in ihrer Freizeit versuchen anderen Usern bei Problemen mit diesem
    Betriebssystem zu helfen oder bei den Entwicklern selbst?


    Finden wir nicht unter dem Hilfe-Button einer jeden Anwendung die Mailadressen der jeweiligen Entwickler?


    Muss die ewige rumnörgelei an dem Betriebssystem einen nicht langsam vorkommen wie das dumme Geschwafel einer Horde
    Besoffener in einer Kneipe?


    Denen hört auch niemand zu und sie werden nicht für voll genommen.


    Hier mal ein kleiner Auszug von Meldungen als KDE4 unter die Leute kam:



    Eigentlich braucht man dem nichts mehr hinzuzufügen.


    Das andere Problem vieler Linuxer ist der allseits bekannte Update-Wahn.
    Die User haben den ganzen lieben langen Tag nichts anderes zu tun als per zypper, weils so schön einfach ist, oder per Yast tagtäglich irgendwelche Updates zu fahren.
    Da werden Repos eingebunden und gemischt von stable über factory bis unstable..
    Die Softwareverwaltung wird den ganzen Tag beobachtet ob sich irgendwann mal ein Paket zeigt welches blau eingefärbt ist und sich damit Updatewürdig zeigt.


    Es ist ein unschönes Wort, aber ich halte diese User für Spinner, Bastler und Kaputtmacher.


    In der Regel sind es auch jene, die nebenher sowieso noch ein Windows laufen haben und Linux eh nur zum Spielen und zerstören verwenden.


    Traurig wird das ganze aber dann, wenn diese Kaputtmacher sich dann bei Problemen an ein Forum wenden weil sie nicht mehr weiterkommen.
    Dort treffen sie dann wie erwähnt auf die "Liebhaber" ihres Betriebssystems, denen es normalerweise eine Freude ist, anderen zu helfen.


    Wo die Grenzen dieser Hilfe aber liegen, ist eingangs erwähnt worden.

    Einmal editiert, zuletzt von robbie ()

    Für den Inhalt des Beitrages 20791 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: robbie

  • Hi,


    streit und stänkerein sind in diesen Forum nicht erwünscht. Um das hier zu benden schließe ich diesen Thread.


    Wer sich hier nur anmeldet um zu sagen das alles schlecht ist und streit mit den anderen Usern anfängt ist hier nicht erwünscht.

    Acer Notebook mit einem Intel Core i7 720QM, 4 GB RAM und ATI Mobility Radeon 4650 Grafikkarte.


    Mit diesen Notebook unterstütze ich das Projekt SETI@home. Denn der i7 rennt und rennt und rennt.
    :) Mark :)

    Für den Inhalt des Beitrages 20814 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Mark

  • Hallo Jungs (und Mädels),


    Ich weiß nun wo das Problem liegt und warum es nicht funktionierte und warum mir KDE abstürzte.
    Es lag definitiv nicht an Packman und seinen Quellen. Hier ist alles ok und führt nicht zu den beschriebenen Problemen (die sind nur eine Folge)


    Das bei mir KDE reproduzierbar abstürzt liegt an etwas anderem, macht mich aber auch nicht glücklicher.
    Laut bugzilla.novell.com wurde der Fehler für openSuse 11.2 gelöst, taucht aber nun bei mir unter 11.3 wieder auf :(


    So sage ich Tschüss diesem netten Board und wünsche allen einen beschaulichen Wochenanfang.


    Mark: Dein Posting finde ich ein wenig ..... komisch. Aber sei es drum. Tschüss.

    2 Mal editiert, zuletzt von 42195 ()

    Für den Inhalt des Beitrages 20893 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: 42195