Ok - und warum ist dann das vendor preset "enabled"?Ich habe auch "postfix" deaktiviert - keine Änderung
Weil die Voreinstellung von openSUSE (vendor preset) existiert, damit man nach der Installation auch sinnvolle Defaultwerte hat. Und oft werden damit distributionsabhängige Einstellungen gemacht, die von der "Vanillaversion" des jeweiligen Programmes abweichen.
Das heißt definitiv nicht, dass es per Default installiert und ausgeführt wird.
Warum nicht? - Hätte ich mich als root angemeldet, wäre das Problem mit der Startverzögerung nicht aufgetreten und in den Logs nicht dokumentiert worden; also musste ich mich aus einem user-account heraus als root ausgeben, um an die boot.log zu kommen. - Oder?
Das sind drei Paar Stiefel, wovon wir reden.
Es ist ein ganz gewaltiger Unterschied, ob man sich in einer graphischen Konsole als root anmeldet,
oder ob man sich als normaler User anmeldet und bestimmte Programme in einem Substituierten Userkontext ausführt. su verwendet ohne Userangabe root als Default.
Man kommt also sehr wohl an jede gewünschte Info OHNE sich als root anzumelden.
Und bitte verwende Code-Tags für die Ausgaben deiner Befehle.
Das Anhängen von Dateien zwingt uns den Käse runterzuladen.
Niemand mag das. Es müllt die Platte sinnlos zu, und lässt sich nur viel umständlicher lesen.
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