Alternative zur Dropbox gesucht...

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  • Hallo!


    Ich bin jetzt mit meinem neuen (gebrauchten) Laptop und Tumbleweed unterwegs. Soweit ok.


    Allerdings habe ich die letzten Jahre immer die Dropbos genutzt, sowohl am Notebook, als auch mit Android.
    Insbesondere die Datenbank von KeepassX liegt dort und wird immer brav synchronisiert.


    Da Dropbox jedoch die Nutzung von btrfs unterbindet, suche ich jetzt nach einer Alternative.


    Ich habe hier eine 2TB externe SSD, die ich jetzt partitioniert habe und einen Teil als NAS nutzen könnte.


    Allerdings werde ich auch vom lesen diverser Anleitungen nicht schlauer und es stellen sich so einige Fragen:


    - kann ich die NAS dann auch von ausserhalb nutzen, also z.B. über Android?


    Es sollte schon so gestaltet sein, daß z.B. mein Smartphone automatischen Zugriff bekommt, um die Datenbank von Keepassx aktuell zu halten. Ich nutze Keepassx schon ziemlich intensiv und greife sowohl vom Laptop als auch vom Smartphone auf diverse Dateien zu.



    Kurzum: alles, was ich mobil brauche, habe ich bis jetzt in die Dropbox gelegt. Diesen Zugriff hätte ich jetzt auch gerne über das NAS, aber wie?
    Da dies absolutes Neuland für mich ist, wäre ich für eine Hilfe dankbar!
    ;)

    opensuse Tumbleweed
    Lenovo Ideapad 120s // Fritzbox 7590

    Für den Inhalt des Beitrages 127769 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: yogibear

  • Es gibt ungefähr drölfmilliarden Möglichkeiten das zu machen und
    alle kranken an deiner DSL- Upload Kapazität.
    In unserem germanisch digitalen Entwicklungsland haben wir asynchrones DSL mit ziemlich mickriger Upstreamkapazität,
    im Vergleich zu Drittweltändern in denen die Regierung kostenlos Glasfaser mit synchronem Up- und Downstream in die Wohnzimmer legt.
    Immerhin dürfen wir wenigstens für diese unanständig rückständige Situation anständig zahlen.


    Deine externe SSD alleine hilft nicht weiter.
    Irgendeine Kiste -und die kann durchaus mickrig sein- muss die bei dir zu Hause angestöpselt haben und laufen.
    Dann solltest du dir auf jeden Fall einen sogenannten DynDNS Account einrichten. Die bekannten Dienste sind kostenpflichtig.
    Ich empfehle den jungen und kostenlosen Dienst des deutschen DNSsec Providers deSEC
    (Es geht auch ohne, was aber fortgeschrittenes Netzwerkwissen voraussetzt)


    Und dann hast du ALLE Möglichkeiten auf dein gesamtes Heimnetz zuzugreifen,
    Sei es via eigenem VPN, über SSH, NFS, SAMBA, webDAV.....
    (Es sind einfach viel zu viele Möglichkeiten... Ich spare mir das jetzt)

  • Die bekannten Dienste sind kostenpflichtig.

    NoIP ist kostenlos, dafür gibts ein Linux Programm und ich hab mir ein systemd Start und Installations Script geschrieben.....

    Für den Inhalt des Beitrages 127771 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sauerland

  • Es gibt ungefähr drölfmilliarden Möglichkeiten das zu machen

    Einige davon waren in der ct 23/2018 beschrieben.
    Ich habe mir gemerkt, eine Fritzbox als Grundlage zu nehmen.


    Den Artikel gibt es sogar frei. Dank an Merlin Schumacher


    edit:
    Einen guten Rutsch und ein glückliches 2019 wünsche ich Euch.

    Einmal editiert, zuletzt von Kanonentux ()

    Für den Inhalt des Beitrages 127885 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Kanonentux