So sehe ich das auch.
Daten werden, egal welches Betriebssysten, gesammelt, um das eigene OS z.B. zu verbessern.
Daten an Dritte zu verkaufen, nur des Geldes wegen, wäre für mich ein Grund, solche OS zu meiden.
Unterschiede gibt es allerdings unter den verschiedenen Betriebssystemen.
So hatten wir z.B. Windows 10, Ubuntu, Debian und openSUSE getestet.
Zugegeben, es ging lediglich darum, wieviele Verbundungen wohin, ohne unser Zutun, aktiv im Hintergrund liefen und nicht darum, welche Daten flossen.
Getestet hatten wir mit netstat - iftop - lsof - EtherApe - WFN
Windows 10 - der meiste Traffic / Netzwerkverbindungen
Ubuntu - war besser (halt Linux)
Aber Debian und openSUSE sahen, mit unseren bescheidenen Möglichkeiten, am besten aus.
Wireshark war uns damals zu kompliziert (mangels Zeit).
Aber zusammengefasst werden wir niemals wirklich erfahren, welche Daten wohin fließen.
Sammelt openSuse Daten
- krabbelding
- Erledigt
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Gleiches passiert auch bei MS unter Windows.
Hä? mit 7 ä`s
Die hatten einmal eine Datenschutzerklärung von 27 Seiten!
Mehr als 3 Seiten mußte man aber nicht lesen.
Wer etwas entwickelt (closed source), an Patenten arbeitet (Enercon), in der Politik etwas machen will oder ähnliches, sollte sich gründlich überlegen, welches Betriebssystem er nutzt.Wenn ich mich recht erinnere wurde einmal so etwas wie hwinfo bei Opensuse, aber erst nach Zustimmung, gesendet.
Es war gefühlt bei 11.x oder 12.x. Da habe ich ein "bisschen" getrickst.
Ich hatte einen Cf52 neu erhalten und Opensuse mehrfach installiert und der Übermittlung von hwinfo jedesmal zugestimmt.
Bei der nächsten Version hatte der Cf52 kein Acpi - Problem mehr und lief viele Jahre stabil. -
Den schließe ich mich an! MS hat den Ruf auch persönliche Daten mitzunehmen. Das lässt sich nicht überprüfen, weil MS (wohl zum eigenen Schutz) diese Übertragungen so verschlüsselt, dass nur sie wissen was ankommt. Allein diese Tatsache macht vernünftig denkende Menschen misstrauisch.
unpluged
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Na ja, so geheim sind die Datensammlungen von MS nicht.
Steht alles in den Datenschutzerklärungen, welche sich leider niemand durchliest. -
Hab ich auch nicht. Mach ich auch soweit nicht, weil mit Juristendeutsch komme ich eh nicht weiter und auch MS wird an allen wichtigen Stellen sich ausreichend ungenau ausdrücken.
Grüße
unpluged