Udisk / Dolphin einhängen einer Festplatte mit fstab erlauben

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  • Dateisystem auf der yyyy ist ext2, soll zukünftig jedoch auch mit NTFS funktionieren aber am besten konzentrieren wir uns erstmal auf ext2

  • Es ist widersinnig solche Werte zu maskieren.
    Du gewinnst damit exakt gar nichts.
    Aber wir verlieren evtl. entscheidende Informationen.


    Ich habe dir einen Befehl gepostet, der dir ganz klar hätte zeigen können, dass die Option "defaults" das genaue Gegenteil der Option "user(s)" beinhaltet.
    Spezifiziere deine Optionen korrekt.

    https://askubuntu.com/a/55298


    Glaubt man diesem Post und meinen Erfahrungen mit Mount sollten die fstab Optionen kein Problem darstellen ... ;)

  • Dateisystem auf der yyyy ist ext2, soll zukünftig jedoch auch mit NTFS funktionieren ...

    soll was bedeuten?
    Eine Partition (oder HD) kann nur mit einem Dateisystem beglückt werden.

    Für den Inhalt des Beitrages 132279 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: ThomasS

  • Das bedeutet ich möchte zukünftig auf die gleiche Art auch Festplatten mit NTFS einbinden ;)

  • Also zukünftig auf andere Festplatten, nicht auf die selbe - sprich die jetzige - zugreifen?
    Erst ist es ext2 und dann NTFS?
    Wenn du auf die gleiche Art auf die Platten zugreifen willst, solltest du die /etc/fstab anpassen.
    Und dann, wenn alles richtig ist, kannst du heute wie morgen darauf zugreifen. Egal welches Dateisystem!
    Was hast du denn vor?

    Für den Inhalt des Beitrages 132289 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: ThomasS

  • Evtl. nochmal von Anfang an ... und vllt. ist das ja im Anfängerforum auch falsch aufgehoben ...


    Ich habe anfangs der Einfachheit einiges weggelassen um den Beitrag nicht unnötig kompliziert zu machen.
    Ich bin dabei ein .rpm packet zu erstellen, welches über udev und systemd bash Skripte aufruft um in einer config-Datei hinterlegte veracrypt volumen automatisch zu mounten, bzw. die Gerätedateien automatisch bereitstellt ohne das diese im Dateisystem gemountet werden.
    Das soll der Anwender eben dann selbständig durch anklicken der jeweiligen Festplatten in Dolphin erledigen können.
    Es gibt dann noch weitere Funktionen wie z.B. einen systemd job welcher das Dateisystem auf den mountpoint prüft und bei einem umount auch gleich die veracrypt Gerätedatei sicher entfernt, da veracrypt leider keine "removeable devices" unterstützt.
    Das ganze läuft auch alles soweit und hat wie gesagt mit dem eigentlichen Problem nichts zu tun, deshalb hier nur zur Info :)


    Evtl. auch noch zur Info um mögliche "einfache Rückfragen" zuvor zu kommen. Ich bin Windows-Softwareentwickler und habe grundlegende PC-Kenntnisse mit denen ich mich jetzt mal in Linux versuche ;)


    Die Einträge in die fstab werden automatisch durch die bash Skripte erstellt um das Mounten für normale Benutzer zu ermöglichen.
    Das ist notwendig, da sonst auf Standartsystemen das Mounten ohne root nicht möglich ist, da es sich nicht um "removable devices" handelt.


    Erstelle ich den fstab Eintrag mit der Option defaults,user kann ich über die Konsole mit mount /dev/mapper/veracrypt... ohne root Berechtigung mounten.
    Versuche ich jedoch nun das Veracrypt-Device durch anklicken in dolphin zu mounten werde ich zur Eingabe des Root Passworts aufgefordert.
    Da mount offensichtlich kein polkit verwendet und nur die Berechtigungen der fstab verarbeitet schein alles zu klappen.
    Dolphin verwendet nun jedoch udisk und udsik verwendet für die Berechtigungen im opensuse Standart auch polkit Berechtigungen.
    Bei polkit gibt es die Berechtigung org.freedesktop.udisks2.filesystem-mount-system, welche mir das Mounten von nicht "removeable devices" erlaubt, jedoch will ich ja nicht alle Festplatten zum mount / umount freigeben sonder nur die mit user Option.


    Es scheint mir jedoch nun so das udsik die eigene Option x-udisk-auth mitbringt und über die Berechtigung org.freedesktop.UDisks2.filesystem-mount-fstab kann dann gesteuert werden, ob eine Partition gemountet werden darf oder nicht.



    Soweit meine Vermutungen.


    Ich habe hoffentlich etwas Licht ins Dunkle gebracht.




    Vielen Dank

  • Ich habe hoffentlich etwas Licht ins Dunkle gebracht.

    Nicht für mich.


    Ext2 vs NTFS ist jetzt kein Thema mehr?


    Ja, bei VeraCrypt muß das Root-Passwort eingegeben werden.
    Außer bei mir. Ich kann es auch ohne :D

    Für den Inhalt des Beitrages 132301 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: ThomasS