Hallo,
ich mache mir gerade ein paar Gedanken über eine ungewöhnliche Virtualisierungskonfiguration und wäre für Kommentare dankbar:
Das Problem:
- Da meine Lebensgefährtin Chinesin ist, sind wir auf eine begrenzte Menge an spezieller, chinesischer Software angewiesen (z.B. den QQ-Messenger). Da die Personal-Firewall regelmäßig seltsame Meldung abgibt, mistraue ich dieser chinesischen Software, aber es gibt leider keine stabilen Alternativprodukte.
- Die Idee ist daher, ein Windows in einer speziellen virtuelle Maschine aufzusetzen, welches dann nur für diese Anwendungen genutzt wird.
- Da diese gleichen Anwendungen auf mehreren Rechnern genutzt werden sollen (z.B. auf Ihrem Laptop und auf dem Wohnzimmer PC) würde das bedeuten, dass ich auf jedem dieser Rechner eine virtuelle Maschine aufsetzten muss und jede dieser Maschinen pflegen muss (und außerdem zwei Lizenzen brauche).
Daher wäre meine Idee, auf jedem der Rechner eine Virtualisierungssoftware zu installieren (z.B. Virtualbox), aber die Virtualisierugs-Datendatei auf einem Netzlaufwerk des Homeservers abzulegen.
Damit würde dann Virtualbox auf dem Wohnzimmer-PC oder auf dem Laptop laufen, aber jeweils über ein Gigabit-LAN auf die Datendatei auf dem Homeserver zugreifen.
Daher meine Frage: Kann sowas sinnvoll funktionieren? Und wenn ja - Gibt es dabei etwas was man beachten sollte?
Danke!
LuxZwo