Ich habe einen Raspberry Pi in meinem lokalen Netz hängen mitunter als Samba-Dateifreigabe. Da ich in meinem Haushalt mehrere openSUSE Rechner (Tumbleweed und MircoOS) habe und des öfteren größere Updates anstehen, wollte ich mal fragen, ob es möglich ist, dass der Raspberry Pi die Updates für openSUSE auf der Samba-Freigabe zwischenspeichert, damit die anderen openSUSE Rechner sich die Updates von dort holen können. Habe schon mit dem Programm aptcacher-ng rumprobiert, welches aber eher für Debian-basierte Distros ausgelegt ist. Für openSUSE gibt es einen RMT-Server der das machen kann. Aber leider läuft dieser nicht auf dem Raspberry Pi. Irgendjemand eine Idee wie ich das nun realisieren könnte?
Raspberry Pi als Download-Cache für openSUSE Updates
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Es gibt ein howto von openSUSE, einen Mirror der Repositories einzurichten:
openSUSE:Mirror howto - openSUSE Wiki
Ob es aber auf dem Pi mit Rasbian funktioniert??
Ich habe hier im Forum vor Kurzem die Frage gestellt, mit welchem Datenvolumen man rechnen muss, wenn man einen Mirror lokal betreibt. Weiß aber keiner. Wäre schon interessant zu wissen, ab wieviel Installationen es sich lohnt.
Funfact: im letzten Monat haben meine drei Installationen (Tumbleweed/Slowroll) jeweils zwischen 3.300 und 4.400 MiB herunter geladen (per zypper dup alle 2 bis 3 Tage). Ein Mirror wird dann wahrscheinlich noch mehr Datenvolumen generieren.
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Bin der Anleitung gefolgt und bekomme diese Fehlermeldung:
[Blockierte Grafik: https://i.ibb.co/5MDGNMb/error.jpg]
Habe auch schon einmal mit dem aptcacher-ng rumprobiert. Aber nach einer Weile bekomme ich einen Key oder einen Signatur Fehler, den ich nicht zu beheben weiß.
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Da ist es wahrscheinlich nicht gewollt, dass Normalsterbliche sich einen Mirror einrichten, nur Unis, andere öffentliche Einrichtungen und Firmen, die dafür bezahlen.
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Ich habe mich noch mal etwas eingelesen in das Thema.
Der Rsync-Server ist doch öffentlich. Allerdings auf 50 gleichzeitige Verbindungen beschränkt. Hier wird das Problem sein.
Zu viele wollen das Gleiche.