[gelöst] schwarzer Bildschirm bzw. Befehlszeile anstatt Anmeldebildschirm

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  • Zitat von chrissecell;4968

    OK, zwar ist das Installationsmedium nicht einwandfrei, jedoch habe ich beim Aktualisieren die Fehler ausmerzen können, in dem ich die Installationsquelle aus dem Internet (www.opensuse ...) gewählt habe -- hoffe ich.


    Es ist eine im Januar selbstgebrannte opensuse11.1DVD-i586.iso.


    LG, chris


    Heißt das, dass es beim Überprüfen zu Fehlern gekommen ist? Wenn ja, nochmal runterladen brennen und fertig:)


    Lg

    Acer Aspire L5100 - AMD Athlon 64 X2 Dual Core +5000 - ATI X 1200 - 2GB RAM - 500GB HDD
    openSUSE - 11.1 - Gnome 2.24 Desktop

    Für den Inhalt des Beitrages 5015 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: JohnYossarian

  • Hallo,


    wenn hier tatsächlich was mit dem Install-Medium nicht OK war, sollte man wie schon gesagt unbedingt ein Medium wählen was den Standarts entspricht. Hier kann man auch je nach Desktop der verwendet werden soll ( ich meine hier KDE 4.x ) auch eine aktuelle Live-CD-Version laden und Brennen und diese dann Installieren. Hier hat man den Vorteil das nicht allenmögliches Zeug was man ggf nicht braucht mit installiert wird und außerdem ist die betreffende Version recht aktuell so das hier nicht erst Patches etc durch Updates installiert werden müssen die bei der " Ursprünglichen DVD-Version " für Fehler sorgten. Wenn da interesse besteht, kannst Du es sagen und es folgt ein Link zur richtigen Adresse.....

  • Hallo,


    ja, da habe ich Interesse dran.
    Allerdings habe ich inzwischen den Link http://download.opensuse.org/d…11.1-KDE4-LiveCD-i686.iso verwendet, heruntergeladen und gebrannt, checksum geprüft und keinen Erfolg verbuchen können: Diesmal erschien bereits beim Laden des Installationsprogramms nicht der normale bunte und graphische Bildschirm, sondern der Befehlsprompt (bzw. die Aufforderung, sich einzuloggen). Falls nun Dein Link an eine bessere Adresse führt, ja, da habe ich Interesse dran.
    :89: im Voraus


    Übrigens besitze ich leider keinen DVD-Brenner.


    LG, chris

  • Mach doch die Netinstall, da hast du immer die aktuellsten Pakete.
    Geht mit unetbootin auch vom USB-Stick (so hab ichs auf meinem Netbook draufgetan).

    Der oben geleistete Beitrag ist zufällig generiert - für Fehler wird keine Haftung übernommen.
    You cannot kill what you did not create


    http://kulach.de - mein Blog :174:

    Für den Inhalt des Beitrages 5024 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: k4rsten

  • Hallo,


    ein Netinstall kann man machen, würde ich hier aber nicht tun, da man hier auf eine Stabile Leitung, viel Zeit angewiesen ist und vor allem nicht schon im vorhinein Probleme haben sollte. Ich halte es immer für die bessere lösung sich eine Version zu laden und auf einen Datenträger zu " verbannen ", dann kann passieren was will wenn man sich das Ding installiert.


    So, wenn Du ' chrissecell ' es nochmal mit eine Live-CD-Version versuchen willst und zudem auch KDE 4.x für Dich interessant ist, so kannst Du unter → dieser Adresse was finden. Nimm aber die » openSUSE-11.1-KDE4-Reloaded-LiveCD « entweder in 32 bit oder 64 bit, jeh nach dem was Du für eine Version willst ( für den Normalo-User reicht hier die 32 bit ), denn diese ist die aktuellste was KDE 4.x Pakete und vorallem aber was den Kernel betrifft.


    .....versuch mal damit Dein Glück

  • Hallo,


    kommt diese Version denn auch mit gerade mal 704 MB zurecht?
    Habe gerade die Live-CD von openSUSE.org versucht und bekam die Warnung, dass weniger als ein GB RAM zur Verfügung stehen und dies die Installation gefährden könnte.


    LG,
    Chris

  • [FONT=DejaVu Sans, sans-serif]Hallo Zusammen,[/FONT]


    [FONT=DejaVu Sans, sans-serif]gibt es nicht eine Lösung für das folgende Problem, das ich oben schon versucht habe, verständlich zu schildern?[/FONT]
    [FONT=DejaVu Sans, sans-serif]Quelle: opensuse 11.1 DVD-i586.iso (im Januar von einer entfernt Bekannten für mich gebrannt)[/FONT]
    [FONT=DejaVu Sans, sans-serif]Die Installation ist durchgelaufen, bloß der Anmeldebildschirm erscheint nicht normal, sondern nur, wenn ich opensuse failsave starte.[/FONT]
    [FONT=DejaVu Sans, sans-serif]Jedoch muss ich jedes mal mit YAST die deutsche Tastatur neu einstellen. Kann dies nicht in den Boot-Vorgang integriert werden und wenn ja, wie?[/FONT]


    LG, Chris

  • Hallo,


    doch doch, das Problem ist schon deutlich geworden.....Nun, es sollte ein Booten im Normal-Modus möglich sein, Failsafe ist ja eigentlich dafür gedacht die Kiste zu Booten wenn man was klemmt, denn da werden ja sehr viele Dienste abgeschaltet damit diese als evtl Fehlerquelle ausgeschlosen werden und der PC doch gestartet werden kann wenn das im Normal-Modus nicht möglich ist. Also, ist hier bei Dir schon irgendwas nicht OK wenn sich der PC nur im Failsafe starten lässt, das kann an vielen liegen, so zb auch an vorhandener Hardware.


    Nun ist die SuSE 11.1 inkl. der Desktop' s inkl. des Kernels, der Treiber etc schon im letzen Jahr veröffentlicht worden. Nun waren darin auch einige kleine Fehler enthalten die für das eine oder andere Fehlverhalten sorgte. Das wiederum macht es dringend nötig die neu Installierte SuSE 11.1 auch einen System-Update zu unterziehen damit diese damals enthalten Fehler gepatcht werden.


    Oder, und das wäre mein Vorgeschlagener Weg, man nimmt eine Live-CD-Reloadet welche aktuelle Kernel, Treiber etc verwendet und versucht damit eine Installation was einen zum einen das Updaten der Orginal-Version ( lt Veröffentlichungsdaten ) die ja nicht richtig rund läuft und zum anderen ist es eine CD Version mit einem Desktop was das mit installieren " unnötigen Ballast' s " das ggf auch für Probleme sorgt unnötig macht. Deshalb wäre das der einfachere Weg mit einer Live-CD-Version die dann ggf funktioniert wie sie soll bzw wenn dann doch nicht man hier genauer schauen muss was für Hardware verbaut ist das beim Booten für Probleme sorgt.....


    Wenn Du das nicht machen willst, so musst Du dann beim Booten im Normal-Modus versuchen zb mal die vorgegeben Auflösung ( oft steht da vga=0x317 oder ähnlich ) zu entfernen und dann damit Booten bzw kann man dann auch mal versuchen mit " acpi=off " etc....Beispiele welche Befehle beim Bootprombt getestet werden können, findest Du wenn Du " Failsafe " auswählst und unten in die Zeile schaust, da findest Du Befehle die man einzeln im " Normal-Boot " eintragen & testen kann...dann wird man sehen welcher Befehl welchen Dienst außer Kraft setzt und das Booten im Normal-Modus zu lässt. Jeh nach dem was dann außer Kraft gesetzt wird, muss man schauen ob man damit Leben kann und wenn ja diesen Befehl im Bootprombt dann mit dem Grub-Editor fest eintragen so das man das nicht immer von Hand eintragen muss....


    Aber erstmal muss es klappen....das die Kiste normal Bootet....

  • Hallo, danke für Deine Ausführungen!
    Im folgenden erlaube ich mir mal mittels Zitaten vorzugehen:




    Zitat von Linuxsusefan;5092

    Hallo,


    doch doch, das Problem ist schon deutlich geworden.....Nun, es sollte ein Booten im Normal-Modus möglich sein, Failsafe ist ja eigentlich dafür gedacht die Kiste zu Booten wenn man was klemmt, denn da werden ja sehr viele Dienste abgeschaltet damit diese als evtl Fehlerquelle ausgeschlosen werden und der PC doch gestartet werden kann wenn das im Normal-Modus nicht möglich ist. Also, ist hier bei Dir schon irgendwas nicht OK wenn sich der PC nur im Failsafe starten lässt, das kann an vielen liegen, so zb auch an vorhandener Hardware.


    Hm OK.


    Zitat von Linuxsusefan;5092


    Nun ist die SuSE 11.1 inkl. der Desktop' s inkl. des Kernels, der Treiber etc schon im letzen Jahr veröffentlicht worden. Nun waren darin auch einige kleine Fehler enthalten die für das eine oder andere Fehlverhalten sorgte. Das wiederum macht es dringend nötig die neu Installierte SuSE 11.1 auch einen System-Update zu unterziehen damit diese damals enthalten Fehler gepatcht werden.


    OK. Dies habe ich längst :) gemacht.


    Zitat von Linuxsusefan;5092


    Oder, und das wäre mein Vorgeschlagener Weg, man nimmt eine Live-CD-Reloadet welche aktuelle Kernel, Treiber etc verwendet und versucht damit eine Installation was einen zum einen das Updaten der Orginal-Version ( lt Veröffentlichungsdaten ) die ja nicht richtig rund läuft und zum anderen ist es eine CD Version mit einem Desktop was das mit installieren " unnötigen Ballast' s " das ggf auch für Probleme sorgt unnötig macht. Deshalb wäre das der einfachere Weg mit einer Live-CD-Version die dann ggf funktioniert wie sie soll


    Hmm. Diese Live-CD-Reloadet habe ich mir gebrannt und gestartet -- im Normal- sowie im failsave-Modus und kein Desktop erschien; auch nach dem Versuch, mit init 3, yast und sax2, startx und / bzw. init 5 den graphischen Bildschirm zu erhalten, habe ich keinen Desktop erhalten.



    Ja, dies ist sehr schön.


    LG,
    Chris