Beiträge von fvwm2-user

    Hallo an alle!


    Unter openSUSE Leap 42.2 scheint der Fvwm2 ganz manierlich zu funktionieren, bei KDE hakt es schon einmal. GNOME ist ja schon länger indiskutabel ...


    Viele Grüße


    Frank

    Hallo Flo,


    das Problem hat sich erledigt! Nach dem Auftreten des Fehlers hatte ich den Rechner mal neu starten lassen, da war der Fehler noch da. Daher bin ich davon ausgegangen, daß er dadurch nicht zu beseitigen ist.


    Nachdem ich den Rechner eben zweimal wirklich aus hatte (zwischendurch Sitzung unter openSUSE 11.4 auf anderer Platte), hat er den USB-Stick ohne Probleme gemountet. Bei einer Digicam und einer USB-Festplatte ging es genauso.


    Was mich nur wundert: Der Kernel ist ein
    vmlinuz-3.4.28-2.20-desktop
    und das Modul ist als
    /lib/modules/3.4.11-2.16-desktop/kernel/fs/nls/nls_cp437.ko
    gelistet, was irgendwie nach einem Kernel 3.4.11-2.16 klingt, also nicht zusammenpaßt. Ein "uname -a", aufgerufen bei existierendem Fehler, brachte ebenfalls diese Kernelangabe hervor, das Modul war dasselbe.


    Danke für Deine Hilfsbereitschaft, anscheinend wollte sich das System nicht vor Dir blamieren!


    Einen schönen Sonntag wünscht


    Frank

    Hallo!


    In der Nacht zu gestern habe ich openSUSE 12.2 komplett neuinstalliert. USB-Stick wird gemountet, USB-HD wird gemountet. Soweit, so gut.


    Eben wollte ich meine Digitalkamera auslesen. Läßt sich nicht mounten! Dann USB-Stick eingestöpselt. Läßt sich auch nicht mounten! Fehler laut dmesg:


    "FAT-fs (sdf1): codepage cp437 not found"


    Das Modul ist vorhanden.


    Könnte das Problem an der am Nachmittag vom System vorgeschlagenen und auch durchgeführten Aktualisierung des Kernels liegen? Hat jemand das Problem auch, vielleicht sogar eine Lösung?


    Viele Grüße


    Frank

    Ursache gefunden: Asunder und viele andere Programme suchen das Laufwerk unter /dev/cdrom (Softlink auf /dev/sr0). Aus irgendeinem Grund, sehr wahrscheinlich der temporären Installation zweier optischer Laufwerke nebeneinander, gab es diesen Link nicht, dafür ist aber /dev/cdrom2 zu finden.


    Die Lösung: Entweder die Laufwerksangabe in Asunder ändern oder kurzerhand /dev/cdrom als Softlink anlegen. Von letzterem sollten dann alle Programme profitieren, auch die, welche unbedingt ein /dev/cdrom erwarten.


    Seltsam, daß das Betriebssystem zwar merkt, daß ein zweites optisches Laufwerk existiert, und dann darauf reagiert, aber nicht korrekt darauf reagiert, daß eines wieder ausgebaut wurde.


    Grüße


    Frank


    PS
    Die Lösung mit dem Softlink hat allerdings den Nachteil, nur bis zum Shutdown zu halten. Beim nächsten Start fehlen die Files wieder. mknod würde vielleicht beachtet, scheint aber nicht für Softlinks gedacht worden zu sein. Irgendwo muß doch stehen, wie die Softlinks zu lauten haben, nur wo?

    Hallo,


    bei meinem letzten Versuch, eine CD unter 11.4 mit Asunder zu rippen, wurde ihre Anwesenheit von Asunder nicht erkannt, vom System aber sehr wohl. Einige Spieler erkennen sie ebenfalls nicht, einige schon, können aber die Titel nicht abfragen:


    Banshee macht keine Probleme. Kaffeine sucht erstmal und speilt nur die letzten Tracks ab, läßt sich aber durch "Audio-CD abspielen" zu korrektem Verhalten bewegen. SMPlayer spielt ab, kriegt aber die Titel nicht mit. VLC macht Seeks und zeigt einen Zeitablauf ab, aber mehr tut sich nicht. Xine zeigt grafisch das Abspielen an, man hört aber nichts. CD-Spieler verhält sich wie SMPlayer. K3B scheint die Titel abfragen zu können.


    Eine andere CD wurde genauso behandelt, also liegt es nicht an den CDs.


    Zwischen dem letzten erfolgreichen Rippen am 16.12.2011 und jetzt wurde das Laufwerk durch ein anderes ersetzt, doch hat der Wiedereinbau des alten das Problem nicht gelöst. Von daher vermute ich, daß es auch nicht an der Behandlung der Hardware liegt.


    Könnte es an irgendeiner neuinstallierten Software oder Lib liegen, die ich, weil als verfügbar angegeben, habe installieren lassen? Hat jemand anders das Problem gar auch? Und wie löst man es? 12.1 würde ich ungern installieren, das hat inzwischen unter GNOME auch diese neue, unerträgliche Oberfläche.


    Mit freundlichen Grüßen


    Frank

    Hallo ELW 2,


    daß die Deinstallation einer GUI das Menü einer anderen entfernt, ist seltsam. Beim Fwm2 wurde, unabhängig von den sonstigen Eintragungen in .fvwm2rc, mit xdg_menu ein Menüpunkt eingefügt, der immer automatisch die installierten Anwenderprogramme auflistete.


    Was macht denn GNOME? Der war bei meinen SuSEs immer stabiler als KDE - was die Benutzung dennoch nicht häufiger werden ließ (Konkurrent Fvwm2 halt).


    Ein daumendrückender


    Frank

    Hallo BreeBree,


    keine Ahnung, die Installation der gesamten Distribution (außer XEphem) erfolgte von einer DVD, deren Image von der entsprechenden Downloadpage gezogen wurde, mit Zugriff auf zusätzliche Internetressourcen.


    Der Fvwm2 war früher auf DVD/CD und einige Zeit der Standardfenstermanager, es würde mich daher etwas überraschen, wenn nötige Files fehlen sollten. Wahrscheinlicher ist eher ein falscher Aufruf durch den Displaymanager oder ein Fehler im Fvwm2 selbst.


    Grüße


    Frank

    Hi!


    Der Fvwm2 ist tatsächlich gut für alte Hardware, aber auch auf neuer hat er seine Berechtigung - sehr gut konfigurierbar, und man kann während einer laufenden Session ändern, was man will, und fängt doch bei der nächsten wieder so an, wie man das im Konfigurationsfile festgelegt hat.


    Wenn Du es ausprobiert hast, teile bitte möglichst schnell mit, ob sich der Fvwm2 starten läßt.


    Vielen Dank!


    Frank