Beiträge von Rausgelost

    Hmmm, evtl. Entwicklern Bescheid geben? :)


    Ja, habe ich noch vor, bin derzeit noch nicht dazu gekommen.


    Habe gestern vom GNOME USB Live Stick 13.2 nochmal gebootet um zu prüfen ob es darüber möglich ist mit den Fn Keys die Helligkeit einzustellen, jedoch funktioniert das auch nicht.


    Immerhin kann ich mit HIlfe des Tools "xbacklight" die Helligkeit setzen, auch mit dem aktuellen Kernel. Das ist für mich derzeit eine Lösung mit der ich bis zum Fix leben kann.



    EDIT:
    Ok, das ist definitiv ein Kernel upstream Problem, siehe hier: http://bugzilla.opensuse.org/show_bug.cgi?id=905681
    und hier: https://bugzilla.kernel.org/show_bug.cgi?id=84561


    Lösung für mich war es in der /etc/default/grub unter GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT folgenden Eintrag am Ende hinzuzufügen:

    Code
    video.use_native_backlight=0


    Nun funktioniert auch die Steuerung der Bildschirmhelligkeit mit den Fn Keys.

    Auch ich habe das Problem, dass ich, seit dem Upgrade auf openSUSE 13.2, auf zumindest einem von zwei Geräten die Displayhelligkeit nicht mehr regeln kann.


    Dieses Problem betrifft auch nicht nur "eine Hand voll User" oder "Leute mit exotischer Hardware", sondern ganz normale Nutzer mit Sony, Acer und, wie in meinem Fall, ASUS Notebooks. Das Problem scheint zudem ein Kernelproblem zu sein, d.h. unabhängig von openSUSE dürfte dieses Verhalten auch bei anderen Distributionen auftreten.


    Workaround für diesen Moment ist es, zumindest bei mir, den Kernel 3.14 zu installieren, welcher u.a. im nachfolgenden Thread verlinkt ist (dieser Thread wurde auch bereits von Sauerland gepostet): https://forums.opensuse.org/sh…rightness-control-in-13-2


    Um genau zu sein befindet sich der Kernel in diesem Home Repository: http://download.opensuse.org/r…_14/openSUSE_13.2_Update/


    ACHTUNG: Empfehlen kann ich dies natürlich ausdrücklich nicht, da dies ein Drittrepository ist und hier selbstverständlich keine Garantie auf Funktionalität oder Weiterentwicklung gegeben werden kann.


    Ob dieser Kernel für dein spezifisches Notebook die Lösung ist, diese Frage steht natürlich auch noch im Raum. Ich wollte damit nur mitteilen, dass dieses Problem derzeit mehrere Nutzer von neueren Linux Kernel betrifft.

    Nochmal: Du bekommst die Oberfläche nicht auf Deutsch, da es (noch) keine Übersetzung gibt.


    Wenn du aber, mit Hilfe des fwlang Zusatzes, desmume startest und anschließend ein ROM lädst, dann ist das Spiel in Deutsch, vorausgesetzt das ROM hat eine deutsche Tonspur.

    Hallo,


    das hat nichts mit der Sprache der Oberfläche / des Interfaces zu tun, sondern mit der Sprache der emulierten Firmware.


    Du kannst du Firmware mit Hilfe des Terminals auf Deutsch laden:


    Code
    desmume --fwlang=3


    Die "3" steht in diesem Fall für "German / Deutsch". Die ganze Liste aller Zusatzbefehle erhälst du auch mit Hilfe des --help Zusatzes:


    Code
    desmume --help


    Zumindest funktioniert dies mit der desmume Version des openSUSE Emulatoren Repositorys (in welchem ich als Maintainer für desmume agiere).


    Grüße
    Rausgelost

    @ELW2: Ich meine mit openSUSE. Ich hab hier selbst zwei openSUSE 12.1er auf der Arbeit im Einsatz, welche als Firewall und Transparenter Proxy ins WWW dienen. Läuft perfekt und die Grundeinstellungen lassen sich, wie immer, schön über YaST lösen.


    Btw. ja, mein Name ist tatsächlich "Rausgelost" und nicht "Rausgelöst" ;)

    Moin,


    also im Endeffekt ist das überhaupt kein Problem. Streaming hast du die Möglichkeit via UPnP oder auch Samba zu fahren, jenachdem, was deine Endgeräte unterstützen.


    Der Gedanke, dass Internet entsprechend zu filtern ist ebenfalls gut und ohne weiteres möglich. Hier hast du die Möglichkeit mit Hilfe eines transparenten Proxys und Squid + SquidGuard entsprechend zu sperren und sogar zu cachen, was evtl. deine Internleitung entlasten könnte.


    Grüße

    Hallo zusammen,


    ich bin öfters mit dem Notebook unterwegs und gerade auf der Arbeit muss das meistens immer sehr "flexibel" sein. Soll heißen, Notebook hängt am Monitor, ich muss jetzt aber in Raum / Büro xyz und muss dort mit meinem Notebook ans Netz um irgendwas zu lösen. D. h. ich hänge schnell alle Gerät (inklusive Monitor) ab. Hier ist das dann das eigentliche Problem bei der Sache auch schon:


    Bei mir ist in den Systemeinstellungen unter Monitor hinterlegt, dass er den integrierten Notebookmonitor deaktiviert und den externen Monitor aktiviert haben soll. Dies ist auch als Standard gespeichert. Nachdem ich das Notebook aber nun abhänge komme ich weder mit den bekannten FN Tasten, noch per Automatisierung zurück auf den Notebookschirm. In dem Fall muss ich dann via STRG+ALT+F1 in die Konsole und die Konfiguration händisch zurücksetzen, erst dann habe ich wieder ein Bild (Neustart von kdm bringt hier auch nichts).
    Als mir das aufgefallen ist, habe ich mal den "extrem" Test gemacht. Booten ohne Monitor --> Loginschirm erscheint --> Logindaten eingegeben und wieder kein Bild, da er wieder versucht den externen Monitor anzusprechen ...


    Unter openSUSE 11.4 war es bei mir immer so, dass der Notebookmonitor immer anging, obwohl ich o. g. in der Systemkonfiguration hinterlegt hatte. D. h. hatte ich den Monitor dran musste ich jedes mal in die Systemkonfiguration und den Notebookmonitor deaktivieren. Hatte ich den Monitor nicht dran, dann hatte ich zwar eine falsche Auflösung auf dem Notebookmonitor, aber immerhin hatte ich ein Bild und konnte "notgedrungen" die Einstellungen noch in der Systemkonfiguration anpassen.


    Kennt ihr das Problem? Gibt es dazu eine Lösung? Ich hab mich mal durch sämtliche mir bekannten Foren gewühlt und auch Google zur Hilfe herangezogen, aber etwas derartiges hat wohl fast niemand ... wenn dem so wäre könnte es ja auch in der im Notebook verbauten Hardware liegen (Elitebook 2740p).


    Grüße
    Rausgelost

    muck: Das kann auch nur dann gehen wenn du kdesu anstelle von sudo benutzt, da sudo in einem Terminal auf ein Passwort wartet, was de Fakto ja nie passieren kann, wenn du keine Aktive Konsolensitzung hast. mit kdesu wird, wie bereits erwähnt, die sudo Maske eben grafisch dargestellt. :)

    repi: Das meinte ich mit "je nach Konfiguration".


    muck: Bei openSUSE musst du im Standard beim Befehl "sudo" immer das eigentliche root Passwort eingeben. Da, so wie ich das jetzt hier heraulese, du bestimmt einen grafischen Dialog bzgl. der Passwortabfrage haben möchtest, versuch anstatt "sudo" einfach "kdesu" vorne an deinen Mountbefehl zu hängen. Im Endeffekt bewirken die beiden Kommandos exakt das gleiche, nur dass sudo dich innerhalb der Konsole nach dem Passwort frägt und kdesu eben via grafischem Dialog.
    Und zu deiner anderen Frage: Ja, sudo bzw. kdesu einfach vor deinen gewünschten Befehl hängen.


    Grüße
    Rausgelost