Beiträge von Senius

Ja, also danke nochmal für die Antworten, aber es war die blöde FritzBox 7312. Ich hab mir jetzt die 7330 gegönnt und alles läuft bestens mit GBit-LAN.

IMAP geht bei web.de meines Wissens nur, wenn du einen Club-Account hast ('n Fünfer pro Monat). Für den Freemail Zugang geht nur POP. Posteingang über Port 995, Postausgang Port 587. Außerdem gibt es für einen Free-Account bei web.de eine Zwangspause von 15 Minuten, bevor nach einem erfolgten Zugriff erneut auf den POP-Server zugegriffen werden kann.

Bei Freenet ist die Portnummer für smtp 587 und für pop3 110. Hier geht IMAP - einfach als Protokoll auswählen; Server ist der Gleiche.

Posteingangsport bei Yahoo ist 995. SMTP hier läuft über Port 465.

Schau mal auf der Herstellerseite nach einem BIOS-Update. Das behebt in den meisten Fällen das Problem.

Zitat von IceNekromant

- phonon-backend-gstreamer-0_10

Damit warst du doch schon nahe dran.

OSS4 ist ein Teil der gstreamer-plugins und verbirgt sich in den plugins "gstreamer-plugins-good", "gstreamer-plugins-good-extra" und "gstreamer-plugins-bad". Einfach mit dem Modul "Software installieren/entfernen" (entweder aus Yast heraus oder direkt) nach diesen gstreamer-plugins suchen und installieren - je nach Bedarf die 64 oder 32 Bit-Variante - und OSS 4 ist installiert.

Systemverbindung ist gesetzt, beide Timeouts sind auf 0, IFUP ist nicht konfiguriert und eine feste IP ist auch vergeben. Ich glaube einfach, obwohl es unter Windows das Problem nicht gibt, dass die von 1&1 mitgelieferte Fritzbox 7312 Schrott ist und der "Abschuss" von dieser Seite kommt.

Denn wie im Eingangsposting geschrieben, wird mir ja (meistens; komplettes offline ist nur ganz selten) von Seiten des Netzwerkmanagers noch eine stabile Verbindung angezeigt. Allerdings plötzlich nur mit 10 MBit und de facto geht gar nix mehr. Aber, wie auch schon geschrieben, Verbindungsautomatik ist nach Tipp von CollectNWData ausgeschaltet und auf 100 MBit Vollduplex gesetzt.

Die FritzBox selbst ist in ihren Einstellungen auch auf immer aktives LAN gestetzt.

Also eigentlich alles, wie es soll, aber funktioniert halt nicht, wie es soll.

Trotzdem danke für die Antworten.

Werd' mich mal nach einer anderen FritzBox umschauen, die mit 1&1 DSL fuktioniert. Das man die FritzBox auch immer neu starten muss, wenn man den Rechner neu bootet, nervt ja eh auch. Hat jemand zufällig 'ne Empfehlung (aus guter Erfahrung)?

Nein, hat nichts gebracht. Die Verbindung "stirbt" nach wie vor nach ca. anderthalb Stunden.

Danke, Andi78, für die Antwort.

Wie du an meinem Eingangsposting erkennen kannst, läuft die Konfiguration mit dem Netzwerkmanager.
CollectNWData habe ich durchlaufen lassen und anhand der Tipps die Automatik raus genommen und von Hand 100MBit Vollduplex und eine MTU von 1492 eingestellt. Vielleicht bringt's was. Ich werd's beobachten.

Hallo allerseits und eine frohe Adventszeit,

in meinem PC ist ein GIGABYTE GA-78LMT-S2P Board verbaut, auf dem laut Beschreibung ein Atheros/Realtek GbE LAN Chip sitzt. Windows mit den Originaltreibern meldet einen Atheros AR8151 PCI-E Gigabit Ethernet Controller. Die Suse respektive der Linux-Kernel erkennt hier einen Attansic Ethernet Controller und benutzt den Treiber atl1c.

Hardware Class: network
  Model: "Attansic Ethernet controller"
  Vendor: pci 0x1969 "Attansic Technology Corp."
  Device: pci 0x1083 
  SubVendor: pci 0x1458 "Giga-byte Technology"
  SubDevice: pci 0xe000 
  Revision: 0xc0
  Driver: "atl1c"
  Driver Modules: "atl1c"
  Device File: eth1
  Memory Range: 0xfdcc0000-0xfdcfffff (rw,non-prefetchable)
  I/O Ports: 0xdf00-0xdf7f (rw)
  IRQ: 42 (279 events)
  HW Address: 50:e5:49:d6:b0:4e
  Link detected: yes
  Module Alias: "pci:v00001969d00001083sv00001458sd0000E000bc02sc00i00"
  Driver Info #0:
    Driver Status: atl1c is active
    Driver Activation Cmd: "modprobe atl1c"
  Config Status: cfg=no, avail=yes, need=no, active=unknown

Das Ganze funktioniert auch mit 100MBit soweit gut. Wenn ich jedoch nicht gerade etwas streame oder herunterlade, sondern nur so ein wenig surfe oder gar nichts im Internet mache, zeigt mir der Netzwerkmanager nach ca. anderthalb Stunden plötzlich nur noch 10MBit an, aber ich kann auf nichts mehr zugreifen im Internet. Ab und an kommt es aber nach etwa der gleichen Zeitspanne vor, dass die Verbindung ganz unterbricht und versucht wird, sie erneut wieder herzustellen, was aber nicht gelingt. Erst ein Rechnerneustart schafft wieder eine Verbindung. Unter Windows tritt dieses Phänomen nicht auf.

Falscher Treiber und wenn ja, wie den richtigen finden und installieren

Gesondertes Ethernet-Standby und wenn ja, wie Einstellmöglichkeit finden und abschalten

Hmm...

Keine Katastrophe, aber schon ein klein wenig nervig. Zumal der Rechner an einer FritzBox 7312 hängt, welche den bekannten LAN Neustart-Bug hat. Das heißt, wenn der Rechner neu startet, muss auch die FritzBox neu gestartet werden, sonst kommt keine Internet-Verbinung via LAN zustande.

Ich kenne diese oder ähnliche Fehlermeldungen, wenn OS-Installationsscheiben nicht (weiter-)booten wollen. Das passiert, wenn ein IDE (PATA)-Scheibenlaufwerk an einem extra Controller auf einem SATA-Board hängt und direkt nach dem Start des Bootladers von der Scheibe nicht mehr gefunden wird. Zwar wird der Controller im BIOS berücksichtigt, und deshalb geht da auch erst mal was los, aber irgendwie direkt nach dem Start nicht vom Bootlader.

Abhilfe könnte evtl. schaffen, im BIOS den SATA-Controller auf IDE-kompatibel zu stellen. Wie immer auch die Option ganz konkret heißen mag. Also wenn da AHCI auftaucht, ist es für's Booten falsch eingestellt. Wenn das System installiert und der richtige Board-/Controllertreiber geladen ist, kann man im BIOS wieder auf AHCI umstellen.

Wenn das nichts bringt, weil die native IDE-Hardware-Anbindung bei dieser Einstellung außen vor bleibt, hilft evtl. die Erstellung eines bootfähigen Installations-Sticks. Das geht natürlich nur, wenn das BIOS das Booten von USB erlaubt. Anleitungen dafür gibt's im Web en masse.

„Hier kommt Kurt ...“ (Frank Zander)
Mann, Kurt, du mit deinem Monitorproblem. Die Programmierer sind nicht zu blöd. Bevor die eigentliche Installation startet, findet für die Darstellung des Menüs 'ne VESA-Abfrage statt. Und wenn da deine Grafikkarte meint, sie kann 1280, dann wird das genommen. Später übernimmt anhand der erkannten Grafikkarte ein entsprechender Treiber die Regie. Das sind zwei Paar Schuhe und hat nix mit „vergessen“ oder so zu tun. Und wenn dein Monitor halt nur chinesisch redet oder sonstwie dem Treiber unverständliche Antworten gibt, dann ist halt einfach deine Hardware Käse. So einfach ist das. Manchmal hilft einfach 'n besseres Kabel. Ansonsten wirf den blöden Monitor einfach weg und hol dir einen, der passt. Ansonsten bleib bei Windows, wenn da alles geht.
Nochmal: LINUX bzw, openSUSE ist NICHT Windows und erhebt keinen Anspruch auf allumfassende Funktionalität und Fehlerfreiheit. UND es ist definitiv kein Fehler und gewollt und gewünscht, dass der User der Tester ist. Einen DAU gibt es in diesem Universum nicht.
Also wenn die Frage war, dass dein Monitor während der Installation nicht richtig erkannt wird und du deshalb die Einstellungsfenster nicht richtig sehen kannst, dann lautet die Antwort, nutz einfach die Möglichkeit der textbasierten Installation. Ende. Basta.