Hallo,
nach dem Einspielen der neuesten Patches für OpenSUSE 12.2 musste ich (wie üblich) update-grub in meiner Systempartitition (Kubuntu 12.04) ausführen, damit wieder die richtigen vmlinuz und initrd Einträge in das bootmenü von grub2 geschrieben wurden. Der Eintrag für OpenSUSE sieht momentan so aus:
ZitatAlles anzeigenmenuentry "openSUSE 12.2 (i586) (on /dev/sda7)" --class gnu-linux --class gnu --class os {
insmod part_msdos
insmod ext2
set root='(hd0,msdos7)'
search --no-floppy --fs-uuid --set=root 1ebc7be3-1ef6-40dc-ab07-0d83cfe2a159
linux /boot/vmlinuz root=/dev/sda7
initrd /boot/initrd
}
Das ist eigentlich eine normale Prozedur, aber diesmal fällt mir auf, dass OpenSUSE beim booten jetzt längere Zeit im Textmodus verbleibt und dort die Bootmeldungen anzeigt, wo doch sonst früher bereits frühzeitig ein Grafikmodus eingeschaltet wurde (grüner Bildschirm) und dort die Bootmeldungen nur klein (und mir scheint auch weniger umfangreich) zu sehen waren.
Hat sich da in letzter Zeit bei update-grub was verändert (also bei Kubuntu), so dass OpenSUSE jetzt erst später in den Grafikmodus springt? Sind dazu bestimmte Parameter in der grub config zuständig oder wird das in den OpenSUSE Einstellungen (yast) verwaltet?
Danke für Eure Hilfe,
THN