Beiträge von deife

    Danke für die Infos.


    Über den Xerox war ich etwas überrascht. Eigentlich hatte ich auf Chip.de einen Test gefunden, in dem der Xerox mit einer Durckqualität von 1,0 abgeschnitten hat. Nur deswegen war das Teil in der engeren Auswahl. Aber damit ist er raus.


    Mag sein, dass ich da etwas eigensinnig bin, aber ich finde die Seite von dem großen A sowas von unübersichtlich und einfach nur schlecht. Abgesehen davon hab ich noch nichts gefunden, wie man damit was vergleichen oder filtern soll. Ich benutze immer das hier.


    Damit hätte ich einen Brother und einen Kyocera zur Auswahl.
    Das Drucken über das Netzwerk (Kabel) ist vermutlich kein Problem mehr heutzutage.


    Aber wie funktioniert das mit dem Scannen? Kann man davon ausgehen, wenn es einen Druckertreiber gibt, dass es auch einen Scannertreiber gibt? Könnte man mit Scanlite auch mehrseitig einscannen? Die Oberfläche ist sehr einfach gehalten und auf den ersten Blick würde ich sagen, dass das nicht geht. Welche Software benutzt ihr denn so zum Scannen?


    Grüße

    deife

    Hallo Leute,


    mein alter Samsung-Drucker macht es nicht mehr lange. Hab schon einmal die Bildtrommel mit einem weichen Tuch abgewischt, dann ging es wieder ein paar Wochen, aber jetzt muss es doch ein neuer sein.


    Optimal wäre natürlich, wenn man sich mit diesem Schritt gleich verbessert und es trotzdem nicht allzu teuer wird.


    Zwar kann man bei den einschlägigen Preisvergleichsportalen so manche Eigenschaft setzten, aber wenn man das Ding dann vor sich stehen hat, dann versteht man, wie das in der Beschreibung gemeint war.


    Zu meiner Frage:


    Kennt jemand einen Farblaser-Drucker, der auch Scannen kann und noch dazu beides noch in Duplex? Besonders das Scannen von mehreren Seiten über Netzwerk wäre für mich wichtig, weil das Einzelseiten-Scannen über Scanlite tierisch nervt. In der näheren Auswahl steht von Brother L3510CDW und L3550CDW und von Xerox der 6515. Wobei ich bei Xerox besonders vorsichtig bin, weil die Amerikaner ein sehr eigenwilliges Verständnis von Benutzerfreundlichkeit haben können.


    Würde mich über die ein oder andere Antwort freuen.


    Grüße

    deife

    Hallo Trekkie00,


    danke für die Anregung, werde das mal ins Auge fassen. Ich bin zwar nicht so der HiFi-Freak und höre den Unterschied zwischen WAV und 320bit-MP3 sowieso nicht bzw. meine Anlage ist zu schwach für sowas.


    Aber wenn man zwei Tools verwendet, dann vermute ich, dass man die MP3-Tags manuell einklopfen muss, oder? Bei k3b werden alle Titel auf der CD erkannt und gleich vorbesetzt. Zwischendurch habe ich ein anderes Tool zum Rippen getestet. Da musste man alle Titel manuell eintragen und für den Interpreten gab es nur ein Feld für die ganze CD - also für Samper total untauglich... Für meine Zwecke bin ich mit k3b bisher gut gefahren, never change .....


    Grüße

    deife

    Ich war gerade bei der Umsetzung von Plan B. Alles mit maximaler Bitrate einlesen und danach mit meinem Skript die Bitrate auf 192 (konstant) zu verringern. Dazu habe ich in den Einstellungen von K3b die Bitrateneinstellung von "MPEG1..." geändert. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Option "Lame (mp3)" unter Extern zu finden war. Dort habe ich den Zusatz "-b 192" eingegeben. Seitdem funktioniert das Auslesen so wie erwartet. Vermutlich wurde zum Auslesen immer die Default-Einstellung benutzt.


    Egal, jetzt geht es. Das Problem hat sich somit gelöst.


    Vielen Dank.

    Hallo Leute,


    ich versuche seit einigen Tagen mit k3b eine Audio-CD einzulesen. Eigentlich kein Problem, CD rein, k3b starten, auslesen klicken, fertig.


    Allerdings habe ich bemerkt, dass die mp3-Dateien mit der Bitrate 128 aufgezeichnet wurden, eigentlich wolle ich mit 192 abspeichern und bei Bedarf verkleinern (hab schon ein Shell Skript dafür).


    Eigentlich auch nicht so schwer, einfach vor dem Auslesen die Parameter von lame anpassen und schon ist die Sache erledigt. Leider war es nicht so, egal was ich einstelle, es kommt immer eine MP3 mit der Bitrate von 128 heraus.


    Code
    lame -r --bitwidth 16 --little-endian -s 44.1 -b 192 -h --tt %t --ta %a --tl %m --ty %y --tc %c --tn %n - %f


    Das war zum Dateityp "Mp3 (Lame)" einstellbar. Und wenn ich mir eine WAV von der CD hole und diese im Terminal mit diesem Befehl umwandle, dann bekomme ich eine 192-bit-Datei.


    Dann habe ich entdeckt, dass es im Auswahlmenü zum Dateityp auch noch "MPEG1 Layer III (mp3)" gibt. Alles mit GUI einstellbar - super, genau das was ich gesucht habe. Nur wenn ich eine FESTE Bitrate von 192 einstelle, dann hat die Datei 193, 189, 180.... , also alles andere als 192.


    Was mache ich falsch?

    Grüße

    deife

    moinmoin deife,

    schade, das Du keine Sample Datei eingestellt hast.

    ach, das hatte ich vorhin vergessen. In angehängte Datei ist eine EMF-Datei. Leider musste ich die Endung auf TXT ändern, weil EMF keine erlaubte Endung ist.


    Falls jemand auch eine Lösung dafür findet, ich bin für alles offen.


    Danke.

    Hallo Leute,


    ich habe das Thema etwas ruhen lassen, aber es hat sich keine perfekte Lösung eingestellt.


    xnview und xnconvert haben das gleiche Transparenzproblem, d.h. beim Export/Speichern unter wird der transparente Hintergrund weiß.


    Obwohl ARIS der Website nach irgendwie gar nicht nach Grafikbearbeitung klingt, habe ich es heruntergeladen. Und die Beschreibung stimmt. Es ist mehr soetwas wie Visio, zum Erstellen von Diagrammen. Diese können zwar als EMF exportiert werden, aber EMF öffnen geht gar nicht.


    Beides über wine.


    Für die Konvertierung meiner 130 Dateien habe ich folgenden Weg gefunden, der akzeptable Ergebnisse liefert:

    1. Konvertierung aller Dateien nach PNG mit Irfan, unter Angabe von weiß als Transparenzfarbe

    2. Dateien, die weiß im Bild hatten einzeln über Online-Dienst konvertieren. (viele verlieren die Transparenz oder das Bild ist nicht mehr zentriert, aber coolutils.com geht)


    Grüße

    deife

    Ist gar nicht so einfach. Jedes Tool kann ein bisschen was.


    inkscape kann die Datei konvertieren, auch transparent, aber die Grafik wird verkleinert (Original 2000x2000, inkscape 400x400) und ist nicht mehr im Bild zentriert.


    Dann hab ich es auf Windows mit irfan:

    das PNG nach der Konvertierung ist so groß wie das Original. Nur bei der Transparenz muss ich eine Farbe auswählen. Dummerweise ist bei einigen Icons auch weiß mit in der Grafik mit drin. Diese Flächen sind dann auch transparent.


    Vielleicht finde ich noch was.

    Ja, das funktioniert alles. Aber ich habe ein Icon. Das ist ein Bleistift ohne Hintergrund. In LibreOffice Draw wird das Icon auch transparent angezeigt, jedoch macht --convert-to einen weißen Hintergrund.

    Lade gerade inkscape...

    libreoffice kann sehr wohl mit emf-Files umgehen. Das Modul der Wahl ist draw in Deinem Fall. Du kannst sehr einfach die emf-Files auch in ein offenes Format z.B. odg umwandeln. Das funktioniert z.B. so

    Code
    libreoffice --headless --convert-to odg --outdir /home/<USER>/<VERZEICHNIS_DEINES_ODG-FILES> /home/<USER>/<VERZEICHNIS_DEINES_EMF-FILES>/<EMF-FILE>

    (Anm.: bei Leerzeichen im Pfad -> quoten!

    Funktioniert super, leider geht die Transparenz der EMF-Datei verloren.