Beiträge von Thom1214

    Ich hab in der Zwischenzeit auch weiter recherchiert. Es gibt neuere Versionen des SDB-Ldap (http://bind9-ldap.bayour.com/bind-sdb-ldap-1.1.0.tar.gz). Diese wird aber nicht mit den Quellen für Bind9 mitgeliefert.


    Wenn ich die neuere Version in den named einbinde bekomme ich beim Startversuch eine andere Fehlermedung:

    Code
    kernel: [13298.542096] named[8567]: segfault at 280512e0 ip
        000000000046ec52 sp 00007f762f695f10 error 4 in named[400000+89000]


    Hier crashed also das Named-Binary und nicht die libldap. Ich hab daraufhin den Maintainer des Moduls angeschrieben und um Hilfe gebeten (gefunden über http://bind9-ldap.bayour.com/). Aber seine Antwort war eher ernüchternd. Kurz: Er benutzt Bind nicht mehr und deshalb gab es auch seit zwei Jahren keine Aktualisierungen mehr :( .


    Für mich sieht das so aus, als würde ich versuchen einen toten Esel zu reiten. Dabei ist das Ldap-Backend für named recht charmant. Schliesslich lassen sich die Zonen remote verwalten und Änderungen an den Zonen sind direkt nach den Eintragen aktiv und nicht erst nach einem reload des named. Das Yast-Modul zum verwalten der Zonen benutzt zwar auch ldap zum speichern der Zoneninformationen, aber für den named werden diese Daten in klassische Zonendateien geschrieben.



    Schade drum. Ich werde das Thema hier dann (erstmal) beenden.

    Hallo,


    ich möchte den Nameserver so einrichten, das die Zonen aus dem DIT gelesen werden. Dazu habe ich die SRC.RPM installiert und die Änderungen an den Quellen lt. Dokumentation (bind-9.9.3-P2/contrib/sdb/ldap/INSTALL.ldap) durchgeführt.


    Die Software läst sich konfigurieren, compilieren und installieren. Aber beim Versuch den Nameserver zu starten stirbt named mit einem Segfault in der libldap-2.4.so.2.8.5.




    Auf einer älteren openSuSE (12.1) läuft das hingegen tadellos.


    Hat jemand eine Idee?


    Vielen Dank


    Thom

    Ich habs:


    der Teil aus der main.cf der falsch war:


    und so geht's:



    Alternativ hätte ich die gesamte LDAP-Konfiguration auch in /etc/postfix/ldap-aliases.cf auslagern können.


    Es hilft eben manchmal doch, wenn man man-Pages nicht nur liest, sondern auch versucht den Inhalt zu verstehen :smilie_school_012: .


    Vielen Dank

    Nein leider nicht. Aber ich glaube, dass ich grundsätzlich auf dem Holzweg bin. Ich war der Meinung, dass mein Postfix keine Maps von LDAP beziehen könne aber


    behauptet,dass entspreche Modul sein eingebunden.


    Aber leider gibt mir postconf auch jede Menge Meldungen über unbenutzte Parameter:


    Code
    #postconf
    ...
    postconf: warning: /etc/postfix/main.cf: unused parameter: ldapalias_result_attribute=uid
    postconf: warning: /etc/postfix/main.cf: unused parameter: ldapalias_scope=sub
    ...


    Oder lese und verstehe ich die Meldungen falsch?

    Hallo,


    ich möchte die aliases Map von postfix u.a. über LDAP verwalten. Aber leider scheint in den Postfix rpm von OpenSuSE die LDAP Unterstützung nicht eingebunden zu sein. Ich scheu mich davor die Postfix Sourcen herunterzuladen, neue Binaries zu erstellen und dann über die bestehende Installation zu schreiben.Weiß jemand eine Quelle für das gesuchte Packet?


    Viele Grüße
    Thorsten

    Viele Dank,


    der Hinweis auf /var/log/vbox-install.log hat mich auf die richtige Spur gebracht.

    Code
    ERROR: Kernel configuration is invalid.
         	include/generated/autoconf.h or include/config/auto.conf are missing.
         	Run 'make oldconfig && make prepare' on kernel src to fix it.

    .


    Ich habe dann versucht das 'make oldkonfig && make prepare' auszuführen. Lief aber mit den installierten Paketen auch nicht. Daraufhin hab ich die Geduld verloren und den Kernel 3.7.10-1.1-default über Yast installiert. Nach einem Neustart ließen sich dann auch die vboxdrv-Module erstellen und installieren und VirualBox funktioniert. Das Problem weshalb ich die Module unter 3.7.10-1.16-default nicht installieren konnte ist damit zwar nicht gelöst aber zumindest im Moment auch sekundär.



    Viele Dank für Eure Unterstützung

    Wieso KDE? Die Anmeldung erfolgt über ssh. Die virtuelle Maschine soll später mit VBoxHeadless gestartet werden.


    Die Prioritäten sind neu gesetzt:


    Die Repos neu geladen:



    Ich hab die Packete für kernel-syms und VirtualBox-4.2 erneut installliert


    Aber ist es denn i.O. dass das System die kernel-syms-3.7.10-1.1.1 installiert?

    Ich bin jetzt also Mitglied der vboxusers, hab dkms dinstalliert:



    zypper meldet:



    Das vboxdrv setup endet mit:


    Hier ist jetzt der Hinweis auf die 32-bit Unterstützung neu (?)


    Verstehe ich denn die Meldung aus dmeg " vboxdrv: version magic '3.7.10-1....." dahingehend richtig, das der Kernel (3.7.10-1.16...) und das Modul (3.7.10-1.1...) nicht zusammenpassen?