Beiträge von darkchanter

    Okay, was soll ich da sagen? SuSE hat mir da aber schon einen reingewürgt...realtek aber auch.


    Zum Sachverhalt:


    Hab ja den PC jetzt halt per LAN-Kabel verbunden. Dann kamen 263(!) Updates (wie zu Windows XP-Zeiten, haha) - darunter war offenbar ein verbesserter Treiber für den rtl8192cu Chipsatz, obwohl realtek auf ihrer Seite schreibt, das aktuelle/letzte Modul sei von 2012 (Tippfehler vorher in meinem Post) und meine SuSE ist ja 13.1 also hoch aktuell.


    Jedenfalls jetzt geht's. Hab der (Teeny) Tochter gesagt, soll die Sauerei mit dem Kabel aufräumen. Hat sie aber nicht gemacht...

    Vielleicht nicht die dümmste Idee. Ich hab jetzt halt mal ein altes LAN-Kabel verbunden durch die halbe Wohnung.


    Ich denke, ich werd mir eine WPM600N (linksys/cisco) bestellen - gemäss wireless.kernel.org vernünftig. Zu viel Zeit möchte ich auch nicht dafür aufwenden, Hauptzweck dieses "Projekts" ist es ein paar NoSql-Datenbanken zu erfoschen. Mit Windows kommt man bei "Big Data" nunmal nicht so weit...

    Dass man sich den Treiber per Reverse Enginerring zusammengereimt hat glaub ich weniger, zumal man das Modul ja auch von der Hersteller-Webseite beziehen kann. Ich tippe eher auf stiefmütterliche Behandlung. Das Modul stammt noch von 2010 auf der realtek-Seite. Ich könnte es höchstens noch mit dem ndiswrapper probieren, aber lustig ist das wohl auch nicht.

    Also ich versteh das langsam nicht mehr. Oder anders gesagt, kann es sein, dass der Treiber alles andere als ideal ist?


    Kurzes Update - Erfolg aus Geisterhand(!) - aber mit Einschränkungen:

    • Betrieb jetzt im Modus KDE/Network Manager
    • Wallet (Brieftasche) ausgeschalten (hatte ich schon vorher deaktiviert)
    • AUFFALLEND: Signalstärke teilweise sehr schlecht (10% aktuell 77%)
    • Nach mehreren Versuchen kam er jetzt über den Status/Schritt "configuring/waiting for authorization/setting ip adress" hinaus
    • Verbindung ist EXTREM langsan und instabil (geht wieder verloren)
    • Password geht auch wieder verloren (neue Eingabe erforderlich, trotz "save" flag)

    Es läuft nun also eher schlecht als recht. Theoretisch besser als gar keine Verbindung, aber sie ist faktisch unbrauchbar.


    Daher meine (einzige) Schlussfolgerung: Ist diese "Karte" (on-board chip) bzw. der Treiber einfach nicht "linux-tauglich"? Unter dem Standard-OS Win8 lief es eigentlich ganz gut. Gleiche Position von PC und AP...

    ja, WPA2-PSK [AES] mit Passphrase.
    habe im linux/kde (jetzt nochmal auf Network Connection gewechselt) "WPA/WPA2 Personal" ausgewählt und das Passwort hinterlegt (zuvor schon im ifup)


    Was mir auffällt: Nach config im KDE Manager steht kurz "connected" dann wieder nicht mehr - als würde ihn der AP rauswerfen...aber die Daten sind korrekt.

    Hallo miteinander
    Ich habe den - zugegeben gewagten - Entscheid getroffen, mir als Experimental-PC ein Billig-Teil von Medion zu holen. Soweit hat auch alles geklappt.


    Nun kämpfe ich aber noch mit der WLAN-Verbindung unter openSuse 13.1/KDE.


    Meiner Meinung nach wurde die Karte (On-board USB-Bridge) erkannt und mittels YaST konfiguriert. Das Analyseprogramm collectNWDataGUI meldet Gegenteiliges, doch ich wüsste nicht, was ich noch wo anpassen soll... so viel gibt's ja da auch nicht einzustellen.


    Spiele langsam mit dem Gedanken eine "anständige" WLAN-Karte zu besorgen. Mit dem "Standard-OS" Win8 hat's jedoch geklappt..



    collectNWData Output

    Stimmt, dieser Anbieter verkauft das tatsächlich ohne HD und RAM. Was soll der Quatsch?


    Nun ja, ich bin hier halt in der CH, da ist wohl alles wieder teurer als in DE. Was ich noch entdeckt hab, wär dieses Set 400 CHF mit Monitor. Wobei natürlich noch 8% MwSt dazukommen, also 550. Halt ein für mich unbekannter Prozessor (Pentium JS2900) der gemäss Intel aber aktuell ist (release Ende 2013) scheint preislich für meinen Anwendungszweck auch passabel.


    Auf Laptops programmiere ich halt nicht so gern, "richtiges" Arbeiten scheint mir am PC mit Tisch komfortabler.