Hallo @Sauerland,
das es richtig. Es gibt eine zweite Festplatte. Ich habe oben eine jpg Datei angehängt. Dort sieht man beide Festplatten.
Hallo @Sauerland,
das es richtig. Es gibt eine zweite Festplatte. Ich habe oben eine jpg Datei angehängt. Dort sieht man beide Festplatten.
Guten Morgen Sauerland, guten Morgen Kanonentux,
linux-17jb:/home/benjamin # fdisk -l
Festplatte /dev/sda: 238,5 GiB, 256060514304 Bytes, 500118192 Sektoren
Disk model: SAMSUNG SSD 830
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: dos
Festplattenbezeichner: 0xf91c16fc
Gerät Boot Anfang Ende Sektoren Größe Kn Typ
/dev/sda1 2048 206847 204800 100M 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sda2 206848 274175999 273969152 130,7G 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sda3 * 274176000 500117503 225941504 107,8G f W95 Erw. (LBA)
/dev/sda5 274178048 278374399 4196352 2G 82 Linux Swap / Solaris
/dev/sda6 278376448 320319487 41943040 20G 83 Linux
/dev/sda7 320321536 500117503 179795968 85,8G 83 Linux
Festplatte /dev/sdb: 1,8 TiB, 2000398934016 Bytes, 3907029168 Sektoren
Disk model: ST2000DM001-1CH1
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 4096 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 4096 Bytes / 4096 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: dos
Festplattenbezeichner: 0x50255024
Gerät Boot Anfang Ende Sektoren Größe Kn Typ
/dev/sdb1 16065 3907024064 3907008000 1,8T f W95 Erw. (LBA)
/dev/sdb5 16128 786446009 786429882 375G 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sdb6 786446073 1572875954 786429882 375G 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sdb7 1572876018 1887444719 314568702 150G 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sdb8 1887444783 2097157229 209712447 100G 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sdb9 2097157293 2306869739 209712447 100G 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sdb10 2306869803 3145735844 838866042 400G 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sdb11 3145735908 3303028259 157292352 75G 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sdb12 3303028323 3407884514 104856192 50G 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sdb13 3407884578 3565176929 157292352 75G 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sdb14 3565176993 3659542739 94365747 45G 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sdb15 3659542803 3753908549 94365747 45G 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sdb16 3753908613 3879745694 125837082 60G 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sdb17 3879745758 3907024064 27278307 13G 7 HPFS/NTFS/exFAT
Partition 1 beginnt nicht an einer physikalischen Sektorgrenze.
Partition 6 beginnt nicht an einer physikalischen Sektorgrenze.
Partition 7 beginnt nicht an einer physikalischen Sektorgrenze.
Partition 8 beginnt nicht an einer physikalischen Sektorgrenze.
Partition 9 beginnt nicht an einer physikalischen Sektorgrenze.
Partition 10 beginnt nicht an einer physikalischen Sektorgrenze.
Partition 11 beginnt nicht an einer physikalischen Sektorgrenze.
Partition 12 beginnt nicht an einer physikalischen Sektorgrenze.
Partition 13 beginnt nicht an einer physikalischen Sektorgrenze.
Partition 14 beginnt nicht an einer physikalischen Sektorgrenze.
Partition 15 beginnt nicht an einer physikalischen Sektorgrenze.
Partition 16 beginnt nicht an einer physikalischen Sektorgrenze.
Partition 17 beginnt nicht an einer physikalischen Sektorgrenze.
Alles anzeigen
Bitte Code-Tags für Konsolenausgaben benutzen
Hi,
also laut Bootmanager ist WIN7 auf SDB1 und das "alte" Linux auf SDB6. Laut dem Partitionsmanager müsste es jedoch auf SDA sein. Denn sdb6 ist eigentlich eine Partition für Dateien
Ich habe mal einen Screenshot angehängt.
Hallo Community,
weil ich seit Jahren kein neues openSuse mehr installiert hatte (irgendwann funktionierten Updates nicht mehr, da das zuletzt durchgeführte die grafische Oberfläche nicht mehr lud, so dass ich über den Bootmanager immer die ältere Version startete) habe ich nun die aktuellste Version installiert.
DVD mit LEAP 15.1 heruntergeladen, Image gebrannt, Bootreihenfolge auf DVD geändert, und Installations-Assistenten geladen. Dieser schlug mir vor, alle Linuxpartitionen zu löschen und sich drauf zu installieren. In der Hoffnung, dass danach mein Windows 7 noch startbar ist, habe ich dann einfach die Installation durchgeführt.
Ging richtig schnell. Vor Jahren waren das ja Stunden! Und keine Bastelei im Nachgang: Alles funktioniert.
Nur eines ist "schief gegangen", obwohl es eigentlich gut so war: Der Bootmanager wurde aktualisiert- und ich kann nun das aktuelle und das uralte OpenSuse und Windows 7 starten. Linux hat Linux also nicht ersetzt sondern hinzugefügt
Schade um den Festplattenplatz. Kann ich nicht einfach das alte Linux löschen und daraus nutzbaren Speicherplatz machen von dem aus ich von dem neuen Suse und dem Windows zugreifen kann? Nur: Wie erkenne ich, was das alte Linux ist- und lösche das ohne mir den Bootmanager und das neue Linux oder Windows kaputt zu machen?
Wenn für meine Anfrage Screenshots oder andere Angaben notwendig sind, einfach schreiben Ich danke euch!
Hi,
ich habe es ja überlebt. Was mir wichtig ist: Ihr leistet unglaublich guten Support!
Updates sind alle eingespielt.
Ich habe dies doch als grün markiert, für "gelöst" ?
Und wer bekommt das sensationellste, größte, Dankeschön??? Sauerland- Du hast es geschafft!!!!!!!!
Nur das Update als solches hat ausgereicht!!
Zitatnvidia-uvm-gfxG03-kmp-desktop
Habe ich noch nicht installiert.
Was mich stutzig macht: Ich habe ja gerade auf deinen Rat hin alle Updates über Yast eingespielt. Jetzt werden mir schon wieder 391 Aktualisierungen angezeigt. Soll ich auch diese noch einspielen? Oder kann ich mir jetzt was "verschlimmbessern"??
Merkwürdig, die Aktualisierungen werden unten in der Taskleiste angezeigt, nicht aber in Yast?
ZitatNeustart und schauen, ob es startet.
Es startet bis "Welcome to openSUSE". Gebe ich dann root ein, und tippe "startx" dann lädt sich KDE zwar auf englisch, aber alles funktioniert. Nun gilt es wohl irgendwie Suse beizubringen von selbst die Oberfläche zu laden- und zwar beim Benutzer "familie"...
Weißt du wie das geht?
Aber bis dahin: Vielen, vielen Dank!! Ich wechsel jetzt wieder zurück in den Recovery, damit ih nicht die ganze Zeit als root angemeldet bin.
Hallo,
folgendes ist nun passiert:
Ich habe nvidia-desktop.conf gelöscht. Dann alle Nvidia-Treiber über Yast deinstalliert.
Wenn ich nun 13.1 starten will, entsteht das Bild mit der seitlichen Pflanze- und das war's. Ich komme nicht mehr bis zu "Welcome to openSUSE". Ich musste Reset am Tower verwenden.
Im Recovery Mode funktioniert weiterhin alles.
Noch habe ich die alten Kernel nicht deinstalliert. Kann es daran hängen? Ich finde keine alten Versionen,
Yast listet folgendes auf (Filter: Suchen in Name und Schlüsselwörter / Suchwort: "Kernel":
kernel-desktop 3.11.6-4.1
kernel-desktop-devel 3.11.6-4.1
texlive-l3kernel 2012.67.svn_3570svn26111-4.5.2
Der Rest ist nicht ausgewählt und irgendwas mit 3.7.1.40 wird mir gar nicht angezeigt.
Ebenfalls weiß ich nicht, wie ich prüfen kann ob "nomodeset" vorhanden ist.
Wie verfahre ich nun weiter?
zypper se -si nvidia ergibt nun, dass nichts gefunden wird (logisch).
Hallo Sauerland,
vielen Dank für deine aktive und extrem zeitnahe Unterstützung.
Dennoch hoffe ich, dass es für dich okay ist, wenn ich vor dem nächsten Schritt, einige Fragen stelle:
ZitatDu hast einen Fehler gemacht, Du hast vor dem Update das Nvidia-Repo
nicht entfernt und auch die Nvidia-Treiber deinstalliert. Die passen
nicht zum laufenden Kernel.
Richtig: Ich habe das Nvidia-Repo nicht entfernt. Die Nvidia-Treiber wiederum wurden während des Upgrade-Prozesses automatisch entfernt. Daher die erste Frage:
Wenn ich nun im abgesicherten Modus KDE nutzen kann, ist dann nicht der einfachste Weg über YAST die Nvidia-Treiber wieder zu installieren?
ZitatDaher deinstalliere alle Nvidia-Treiber, siehe Deine Ausgabe.
Aufpassen, das in der Bootzeile nicht nomodeset vorhanden ist, bzw. in /etc/modprobe.d keine Datei den Nouveau-Treiber sperrt
Zum Verständnis: Du empfiehlst, dass deinstallieren der verbliebenen Nvidia-Treiber. Daher die dritte und die vierte Frage:
Warum muss ich aufpassen, dass in der Bootzeile nicht nomodeset vorhanden ist (und wo/wie überprüfe ich das überhaupt?)
In /etc/modprobe.d habe ich alle Dateien überprüft. Es liegt eine Datei vor, welche den Treiber sperrt!
Soll ich die Nvidia-Treiber über YAST deinstallieren?
Weiterhin schreibst du:
ZitatDeinstalliere alle Kernel mit der Version 3.7.10.
In Software installieren nach Kernel suchen, das Paket einmal anklicken
und unten bei Versionen den entsprechenden Haken herausnehmen. Dies für
jedes Kernel-Paket explizit machen.
Und hier die letzte Frage:
Warum sollte ich das tun? Jetzt habe ich doch noch die Möglichkeit über die zweite Seite des Bootmanagers das Betriebssystem mit diesem Kernel zu starten, da es ja mit dem neueren Kernel noch nicht fehlerfrei läuft. Deinstalliere ich nun diesen Kernel- habe ich diese Möglichkeit nicht mehr. Welchen Vorteil, welcher Nutzen bringt mir das Deinstallieren?
Vielen Dank im Voraus!