Beiträge von achmennoo

    Ich oute mich mal als Vertreter jener, die lieber mit einer grafischen Oberfläche arbeiten, dort auch die Einstellungen lieber über Yast vornehmen und ich mich einfach unsicher fühle, in der Konsole Befehle einzugeben, welche mir nicht geläufig sind. Das mag alten Hasen, die mit Linux großgeworden sind, kein Problem darstellen, und auch meinem Sohn fällt es auch leicht, nur mit Kommandozeilen zu arbeiten. Ich habe da auch großen Respekt davor, da es wie eine Fremdsprache ist, die manche halt sehr gut beherrschen.


    Was mich stört, ist die Aufforderung, nur weil man aus verschiedenen Gründen ungern mit der Konsole arbeitet, zu Windows zu gehen sollte. Das ist das gleiche Argument wie annodazumal mit "Geh doch rüber!". Opensuse ist für mich ein Linux, welches mir schon die Möglichkeiten bietet, mit einer grafischen Oberfläche Einstellungen vorzunehmen.

    Darum habe ich nicht Gentoo oder Archlinux oder andere Linuxdistributionen ausgewählt. Und es tut mir leid, dass ich hier manchmal mit meinen laienhaften Fragen auftauche, aber ich bin dankbar, immer hilfreiche Antworten zu bekommen.

    Ich habe nun erfolgreich mein Wechsel zu 15.2 vollzogen, aber ich möchte noch eine Problem lösen:

    Der Zifferblock ist beim Start deaktiviert. Im Forum habe ich zwei Beiträge gefunden, die sich mit dem Problem befasst haben:


    [gelöst] Numlock-Taste unter 13.2 wird beim Start nicht aktiviert

    Ich habe keine kdmrc Datei gefunden, wo ich etwas ändern könnte.


    RE: Numlock beim Anmelden einschalten unter sddm

    Ist etwas aktueller und ich bin auch in den Ordner sddm.conf.d gelangt. Allerdings finde ich dort nur die Dateien 00-general.conf und 10-theme.conf

    Aber es ist keine sddm.conf Datei zu finden.

    Ball zurück zu achmennoo .

    Ich habe mit viel Interesse diese Diskussion gelesen. Upgrade oder Neuinstallation? Upgrade wäre wohl einfacher, aber wie gesagt, es gibt sicherlich auch einige Leichen auf der Platte, die ich auch eventuell weiter bei einem Upgrade mitschleppe. Ich denke daran, dass ich genötigt war, MS Teams zu benutzen und hatte das Gefühl bei der Installation eine Menge Zeugs auf den Rechner geladen zu haben, der sicherlich irgendwelche Reste nach der Deinstallation zurück gelassen hat. Eine Neuinstallation hat schon irgendwie etwas von dem Gefühl des Frühjahrsputzes. Alles frisch und clean...


    Aber es ist doch ein Aufwand, die Iso auf den Stick zu bringen. Die Dateien zu sichern. Das ganze home-Verzeichnis? Auch die versteckten Ordner und Dateien (die mit dem Punkt vorneweg)? Dann alle Programme zu notieren, die ich mir installiert habe und die ich ganz selten genutzt habe, aber vielleicht dennoch mal wieder brauchen könnte. (Nebenbemerkung: die Namen sind oft kryptisch und ich probiere dann die Liste durch, bis ich das Programm gefunden habe, was ich brauchte...) Dann muss ich noch die Virtualbox wieder einrichten und dort das CAD-Programm einrichten...


    Aber das ist dann meine Entscheidung und die wird sicherlich wetterabhängig gefällt. Gibt es demnächst Schmuddelwetter, wo man draußen nichts machen kann, dann habe ich vielleicht die Ruhe, das Ganze anzugehen.


    Ungeachtet dessen ist aber ein Hinweis, dass es an der Zeit ist, die Version zu wechseln, (für einen User wie mich, der den Rechner einfach nur nutzen will und nicht immer die Hingabe hat, viel Zeit dafür zu investieren) sehr hilfreich.


    P. S. Da war auch eine Frage, warum ich Linux benutze: Weil mich Microsoft mit Unbehagen erfüllt. Aber ich benutze Linux nicht, weil ich frickeln will.

    Der Punkt Schriftarten in der Systemeinstellung und daraus folgend der Punkt Schriftartenverwaltung genügt dir nicht?

    Eben nicht so ganz. Auf dem System haben sich Schriften angesammelt, da ist eine Filterung schon recht nützlich.