Beiträge von keineheulsuse

    na ja ... ich glaub du hast dir ncdu nicht richtig angeschaut ..
    aber wenn dir dein 'du -hx -d 1' aussagekräftig genug ist .. es scheint dir aber nicht die Problemdateien zu liefern.


    Es sollte dir schon wichtig sein, wer hier das Filesystem vollmüllt. Dabei helfen cronjobs kaum.
    Ursachen bekämpfen - nicht die Symptome.

    ncdu verstehe ich als du mit ncurses-Oberfläche. Damit dürfte die Suche nach Quellen des Speicherplatzmangels
    in der Tat einfacher sein.
    Wer müllt mir die Platte zu - das Dateisystem selbst mit Snapshots, und zypper in /var/tmp. Gut in /var/log
    kann man auch noch auf ~ endende Dateien löschen.

    ncdu ist nett, du -hx -d 1 / tut es allerdings auch. Die interessante Beobachtung: df -h zeigte gestern noch fast
    vollständige Belegung, heute dagegen nur noch 53%, was halbwegs zu den du-Daten paßt, obwohl am
    Dateisystem nichts mehr verändert wurde (bis auf /var/log u.ä. natürlich). Der Speicher wurde anscheinend
    verzögert freigegeben, obwohl ich den Rechner nach dem Löschen rebootet hatte, um alle Prozesse, die
    eventuell noch handles offenhaben, zu beenden.
    Wahrscheinlich setzte ich jetzt cronjobs auf, die /var/log usw. bereinigen.

    Hallo,


    mit großer Begeisterung mußte ich feststellen, daß einer meiner Rechner hängt, da das auf /dev/sda2 liegende
    Rootverzeichnis die Partition fast völlig ausfüllt: Löschen in /tmp und /var/tmp brachte kaum Erfolg, auch in
    /var/log alle auf ~ enden Dateien löschen brachte kaum etwas. snapper delete 1 funktioniert nicht, alle
    anderen Snapshots sind gelöscht.
    df -h liefert



    während du -hx -d 1 /

    liefert. btrfs filesystem df / meint

    Code
    Data, single: total=32.69GiB, used=15.55GiB
    System, DUP: total=32.00MiB, used=16.00KiB
    Metadata, DUP: total=3.62GiB, used=938.36MiB
    GlobalReserve, single: total=320.00MiB, used=0.00B

    Ein fast baugleicher und mit fast gleicher Software bespielter Rechner, der allerdings längere Zeit nicht gelaufen ist, kommt nur auf eine 48%ige Belegung von /dev/sda2.
    Der Vollständigkeit halber noch snapper -list (Nach Löschaktion)

    Code
    Typ    | # | Vor # | Datum                       | Benutzer | Bereinigen | Beschreibung          | Benutzerdaten
    -------+---+-------+-----------------------------+----------+------------+-----------------------+--------------
    single | 0 |       |                             | root     |            | current               |              
    single | 1 |       | Fr 13 Nov 2015 20:49:52 CET | root     |            | first root filesystem |

    Tja jetzt ist guter Rat teuer. Wie bekomme ich den wahrscheinlich vom Dateisystem verschwndeten Speicher wieder frei?



    MfG

    Nachdem der LTE Speedstick V bei mir Probleme mit der Einwahl verursachte, dann aber stabil lief, ist jetzt nach
    einigen Aktionen im Verbindungseditor (Verbindung löschen, Verbindung wieder einrichten) eine gänzlich neue
    Situation entstanden:
    Hinzufügen - mobiles Breitband Huawai E3372
    Deutschland
    T-Mobile (Telekom)
    internet.t-mobile (als Tarif)
    und ein paar next kommt die Fehlermeldung:


    No plugin supported adding this connection.


    Ich bin begeistert und warte voller Hoffnung auf Plasma 6.

    nimm einfach die 13.2 oder 13.1


    Mit Leap und Internet-Usb-Sticks sind die Foren voll.


    Unter 13.1 und 13.2 findest du an software in aktuell alles was du möchtest und es funzt. Leap brauch noch ein Weilchen .. :/:/

    Ein schlechter Rat. Während der Stick unter Leap instabil läuft, läuft er unter 13.2 überhaupt nicht. Wird der von dem älteren Kernel
    überhaupt unterstützt? Die Probleme mit Leap gehen wohl in erster Linie auf dieses Prä-Alpha-Plasma-5-Experiment zurück.

    Wieso das?

    Da habe ich wohl beim Überfliegen von einigen Artikeln etwas falsch aufgeschnappt. Nun ja: Welcher Surfstick funktioniert denn
    unter Leap42.1 ohne Kernelexperimente zusammen mit der Telekom-SIM? Einen Stick zu kaufen erscheint mir sinnvoller, als mich
    mit solchen Problemen herumzuschlagen.

    Trotz PIN-Eingabe im Verbindungseditor (diese PIN bleibt auch nach einem Reboot erhalten) fragt KDE bei jedem Einstecken
    des Sticks nach der PIN und anschließend möchte ein Dialog noch das Root-Paßwort. Dafür aber ist bei der Telekomverbindung
    nach dem Reboot Benutzername und Paßwort trotz Speicherns im Verbindungseditor verschwunden. Ein Bug im Kernel mag die Geschichte vielleicht
    instabil machen, aber KDE scheint hier auch recht eigenwillig zu agieren.
    Da mein älterer O2-Stick (auch ein Huawei, jedoch ohne LTE) genau die gleichen Probleme zeigt, sprich gar nicht läuft, liegt
    der Verdacht hinsichtlich eine KDE-Beteiligung am Problem für mich nahe. Daher habe ich auch keine große Lust, mir einen
    neuen Stick zu kaufen, um dann ggf. festzustellen, daß auch der nicht funktioniert.
    Wo speichert eigentlich KDE die Informationen über Netzwerkverbindungen des Nutzers?


    Ich dachte übrigens, in Leap42 flössen mehr Aktualisierungen ein, also auch hinsichtlich des Kernels.


    MfG



    P.S.: Das Verlieren von Benutzername und Paßwort tritt nicht ständig auf.