Beiträge von li2vi

    Hallo zusammen,


    die Frage ist einfach: Kann ich eine opi Installation nicht interaktiv durchführen? Einen Parameter dafür habe ich nicht gefunden.

    (Ich benötige das, weil ich im Rahmen einer Container Applikation ein Programm beim Build über opi installieren möchte.)


    Ich habe es über STDIN probiert: printf 'y\n1\ny\ny\n' | opi google-chrome - Scheitere da aber an dem Aufruf von zypper, der das STDIN auf Grund von Continue? [y/n/v/...? shows all options] (y): Cannot read input: bad stream or EOF. nicht akzeptieren will.


    Habt ihr da eine Idee für ne Lösung?

    Danke für eure Antworten, nun finde ich es schlüssig, weshalb zwei mal nach der Passphrase gefragt wird. Da ich keine Lust und Zeit habe, den initramfs neu zu konfigurieren, akzeptiere ich auch die doppelte Passphraseeingabe - es ist ja auch logisch konzipiert. Warum das allerdings so lange dauert GRUB zu betreten, nachdem man die Passphrase eingegeben hat, ist mir immernoch unschlüssig. Andere Forenthreads zu dem Thema, die ich beim googlen gefunden habe endeten auch eher in einer Grundsatzdiskussion über Paranoia, Wahrscheinlichkeiten und Full-Disk Encryption als einer fundierten Problemanalyse. Vielleicht gibt es ja tatsächlich eine Lösung, dass das nicht soo lange dauert.

    Guten Tag Sauerland, sehr geehrte Forum Mitglieder,


    gestern habe ich mein openSUSE Tumbleweed auf meinem Laptop neu aufgesetzt. Da ich viel unterwegs bin, habe ich die Systemverschlüsselung aktiviert. Dies funktioniert auch prinzipiell.

    Ich habe aber folgendes lästiges Problem: Der Passphraseabfrage vor dem Eintritt ins BIOS dauert ewig. Es sieht ungefähr wie folgt aus:

    Code
    Welcome to Grub!
    Deine Passphrase bitte: ... ich geb die Passphrase ein ...
    ... 10 Sekunden pause ...
    ... Systemauswahl ...


    Aber das wars noch nicht. Obwohl mir der YaST Partitionierer sagt, die Systempartition sei die einzige, die verschlüsselt ist (die EFI Partition also nicht), fragt er während des Bootvorgangs *nochmal* nach der Passphrase. Da geht es allerdings flott.


    Meine Frage:

    Warum fragt der zwei mal, und warum dauert es beim ersten Mal so lange?


    Liebe Grüße

    li2vi

    Guten Tag,


    ich habe das selbe Problem bei mir, und ebenfalls versucht den Zeroconf Port 5353/udp zu öffnen. Zu Anfang habe ich keine Veränderung gesehen, das lag aber daran, dass ich die App nicht richtig neu gestartet habe.

    Mein aktuelle Lösungsvorschlag für alle, die dieses Problem haben, ist also: 42000/udp;tcp 42001/udp;tcp und 5353/udp in der Firewall öffnen, und dann die App neu starten.

    Aber Achtung! Wenn man das Fenster schließt läuft die App immer noch im Hintegrund, also entweder man beendet sie über den Taskmanager oder schießt sie einfach mit killall warpinator ab.

    Danach sollte es funktionieren.


    Beste Grüße

    Thinkpad X1 Carbon Gen 9 (Intel i7)

    openSUSE Tumbleweed 20220212

    KDE Plasma 5.24.0 (Wayland)


    Guten morgen, werte Community,


    vor einigen Monaten, so wage ich mich zu erinnern, habe ich bereits einmal mit der Einrichtung meines Laptop Fingerprint Scanners rumgespielt, und es zum laufen bekommen. Allerdings war es damals noch nicht in Plasma nativ implementiert, weshalb es manchmal vor allem bei Systemdialogen zu Problemen kam. Nach etwas Testzeit dieses damals noch instabilen Features bin ich wieder zu der traditionellen manuellen Passworteingabe gewechselt.

    Und dann kam die native Implementation in KDE Plasma 5.24 - seit wenigen Tagen in den Tumbleweed Repositories - und ich möchte es wieder austesten: Nur leider startet es (fprintd) nicht mehr.

    Eigentlich kann ich meine Linux Probleme seit gut einem Jahr alleine oder mit Suchmaschinen als Copilot lösen, nur hierbei beiße ich mir die Zähne aus: Drei Tage lang, und jetzt bin ich hier, mit folgender Fehlermeldung:

    Nach dem /usr/libexec/fprintd: symbol lookup error: /usr/libexec/fprintd: undefined symbol: fp_device_has_feature, version LIBFPRINT_2.0.0 suche ich im Internet, und lese wenige Foreneinträge von Nutzern, die das selbe Problem plagt. Es scheint ja ein Libary Problem zu sein, sind zumindest die meisten "symbol lookup error"s, also mal meine Paketversionen gecheckt, vielleicht fehlt ja ein Libary:

    Code
    S  | Name                   | Type    | Version    | Arch   | Repository
    ---+------------------------+---------+------------+--------+----------------------
    i+ | fprintd                | package | 1.94.1-1.2 | x86_64 | Main Repository (OSS)
    i+ | fprintd-pam            | package | 1.94.1-1.2 | x86_64 | Main Repository (OSS)
    i+ | fprintd-pam-32bit      | package | 1.94.1-1.2 | x86_64 | Main Repository (OSS)
    i+ | libfprint-2-2          | package | 1.94.2-1.2 | x86_64 | Main Repository (OSS)
    i+ | libfprint-2-2-32bit    | package | 1.94.2-1.2 | x86_64 | Main Repository (OSS)

    Alle Pakete und lib-Pakete sind aus dem Hauptrepository, neuster Stand. Einzige Auffälligkeit ist der mininale Versionsunterschied zwischen den lib-Paketen und fprint-Paketen. Es ist unwahrscheinlich das dies der Fehlerbringende Faktor ist, weil diese ja die neusten "Standardpakete" aus dem Hauptrepository ist, und sich eigentlich vertragen sollten: Zypper meldete keine Abhänigkeitsprobleme.

    Die eben schon angeschnittenen wenigen Forenbeiträge sind meine nächste Hoffnung. Auffälligkeit: Die Probleme sind nicht Versionsspezifisch auf 1.94, bei anderen Nutzern trat dies schon bei 1.92 oder älter auf. Die Lösungsversuche des Internets laufen überwiegend auf ein Downgrade der fprintd-Pakete hinaus. Also Samthandschuhe anziehen und auf Fingerspitzen pkgs.org und rpmfind.net nach älteren RPMs für openSUSE fragen, natürlich Versionsgleich was fprintd und libfprint angeht. Meine Entscheidung trifft auf 1.90. Alle fünf RPMS sind heruntergeladen. Ich hoffe also, das Archlinux Forummitglied mit merkwürdigem Profilbild und einem einzigen Post auf seinem Profil hatte mit Bedacht über sein Handeln nachgedacht, als es die veralteten Versionen auf seine polierte Linux Installation losgelassen hat, schließe meine Augen, drücke Enter, Y und noch mal Enter und hoffe das mein fprintd danach genau so reibungslos laufen mag, wie das des besagten Arch Forum Mitgliedes.

    Spoiler: Nein. Wäre auch zu schön gewesen, mit einem simplen Downgrade alle Probleme eines Programms zu lösen. Aber irgendwie auch traurig, weil die Entwickler fprints mindestens drei Versionen veröffentlicht gehabt haben müssten, ohne auch nur ein Blick auf diesen Error zu werfen. Unrealistisch - also zurück in die reale Welt:


    Ich bin mit meinem Latein am Ende.


    Könnt ihr mir also zu meinem Traum eines erfolgreich ausgeführten systemctl restart fprintd.service verhelfen?

    Ich danke.

    Hallo,


    danke für die Antwort. Es lag nicht an den Dateiberechtigungen, sondern an der Syntax. In Apache 2.4 kann die "Allow from all" Syntax nur noch mit einem bestimmten Modul genutzt werden. Stattdessen gibt es die neue Syntax "Require all granted" etc. mit der es funktioniert.


    Allerdings zeigt er jetzt einen "403 Forbidden" Error aus, wenn ich nur das Verzeichnis aufrufe. Eigentlich sollte er dabei anhand des DirectoryIndex auf index.php weiterleiten, dessen Zugriff erlaubt ist. Ich kann nur noch index.php direkt eingeben, wie kann ich das ändern, ohne den Zugriff auf den ganzen Pfad zu erlauben?


    Grüße

    Sehr geehrte Community,


    ich beiße mir bereits seid einigen Stunden daran aus, eine funktionierende .htaccess Datei zu erstellen, die mit Ausnahme von wenigen Dateien und Ordnern, den Zugriff auf alle Dateien verbietet.


    Doch immer, wenn ich auch nur Allow from all in meine .htaccess Datei in einem direkten Unterverzeichnis meines Stammordners /srv/www/htdocs/ schreibe, gibt er nur noch "Server error!" aus. Im Anhang sende ich ihnen meine aktuelle httpd.conf und default-server.conf mit.


    Mein System:


    Wenn Sie mir da weiterhelfen können, wären ich Ihnen sehr dankbar!


    li2vi

    Ich grüße das Forum und komme gleich zur Sache.

    Ich benötige das Modul module-remap-source für ein Multichannel Interface, welches ich in mehrere Sources "splitten" möchte.

    Allerdings gibt pacmd, wenn ich das Modul anwenden möchte (beispiel folgt), nur "Module load failed." aus:

    Code
    $ pacmd load-module module-remap-source master=alsa_card.usb-BEHRINGER_UMC1820_38EE5FDD-00 master_channel_map=front-left channel_map=front-left
    Module load failed.

    Unter pacmd list-modules ist dieses Modul gar nicht zu finden, also gehe ich davon aus, dass es nicht installiert ist...


    Wie kann ich das nachholen?


    Viele Grüße und schöne Weihnachtstage

    li2vi

    Vielen Dank für den Link!


    Ich habe mich da durchgelesen, und versucht zu konfigurieren, muss aber irgendwo einen Fehler gemacht haben, weswegen ich die Xorg Konfiguration wieder gelöscht hab. Nach einem Reboot hat es unerwartet funktioniert! Xorg scheint die Konfiguration jetzt automatisch gemacht zu haben. Wahrscheinlich nicht einfach von Anfang an, weil die conf Dateien modifiziert waren.


    Nun ist es aber erledigt, Vielen Dank für die Hilfe!

    Guten Tag,

    Ja, wenn man das Gerät einmal dem Seat zugeordnet hat, und es dann abstöpselt, und sich kein anderes Gerät mehr an dem Seat befindet, wird dieser gelöscht. Wenn man das Gerät allerdings wieder ansteckt, wird der Seat wieder erstellt, und automatisch zugeordnet... D.h. das funktioniert. Allerdings zeigt dies keine Wirkung auf den Screen...



    Beste Grüße

    li2vi