Beiträge von rebell21

    ich benötige für ein Projekt die sog. poppler-utils. Das ist eine Sammpling von Programmen zur Bearbeitung und Umwandlung von PDF Dokumenten. Es gibt sie nicht für Opensuse sondern nur für Debian 10 und 11

    Kennt jemand eine Lösung für dieses Problem für OpenSuse



    * pdfdetach -- lists or extracts embedded files (attachments)

    * pdffonts -- font analyzer

    * pdfimages -- image extractor

    * pdfinfo -- document information

    * pdfseparate -- page extraction tool

    * pdfsig -- verifies digital signatures

    * pdftocairo -- PDF to PNG/JPEG/PDF/PS/EPS/SVG converter using Cairo

    * pdftohtml -- PDF to HTML converter

    * pdftoppm -- PDF to PPM/PNG/JPEG image converter

    * pdftops -- PDF to PostScript (PS) converter

    * pdftotext -- text extraction

    * pdfunite -- document merging tool

    ich habe seit einem Upgrade das Problem, dass aus virtuellen Maschinen unter KVM die DNS Namensauflösung nicht mehr funktioniert. Ich kann aus den virtuellen Maschinen über die IP Adresse auf das Internet zugreifen nicht aber über den Hostnamen. ping 8.8.8.8 funktioniert, ping google.com nicht.


    Ich habe im Internet eine Lösung gefunden. Ich muss per sysctl drei Kernelparameter setzen.


    Code
    cat ~peter/sysctl.conf
    
    net.bridge.bridge-nf-call-ip6tables = 0
    net.bridge.bridge-nf-call-iptables = 0
    net.bridge.bridge-nf-call-arptables = 0

    Als root folgendes syctl file aktivieren

    Code
    sysctl -P ~peter/sysctl.conf

    danach funktioniert die Namensauflösung aus den virtuellen Maschinen.


    Allerdings ist es so, dass ich das nun nach jedem Einloggen machen muss. Nach einem Neustart hat Linux die Werte der drei Kernelparameter wieder vergessen. Wie kann ich das dauerhaft machen ? Wie kann ich nach dem Systemstart ein Kommando als root automatisch ausführen ?


    geht folgendes Kommando im Autostart per skript gestartet ?


    Code
    sudo sysctl -p ~peter/sysctl.conf

    ich habe diese drei Parameter schon in einer Datei mit Namen sysctl.conf im Verzeichnis /etc/sysctl.d/sysctl.conf abgespeichert. Das hat aber keinen Effekt

    das Problem ist gelöst, aber ich verstehe die Lösung nicht . Nach einiger Suche im Internet unter dem Stichwort "DNS in KVM guest not working" habe ich folgende Lösung gefunden


    in https://wiki.libvirt.org/Netwo…ost-configuration-bridged , dem Handbuch zu libvirt, wird erkärt, dass beim Bridged Networking die netzfilter auf der Brücke abgeschaltet weren müssen

    (The final step is to disable netfilter on the bridge)


    das geht hiermit

    Code
    # cat >> /etc/sysctl.conf <<EOF
    net.bridge.bridge-nf-call-ip6tables = 0
    net.bridge.bridge-nf-call-iptables = 0
    net.bridge.bridge-nf-call-arptables = 0
    EOF
    # sysctl -p /etc/sysctl.conf

    Kann mir jemand aus der Community das erklären : Mir ist das erstens nicht klar und zweitens: Warum tritt das nach dem Upgrade auf den Kernel 24.55 auf? Drei Jahre hat es ohne das Abschalten der Netzwerkfilter für die Brücke gut funktioniert


    Vielleicht hier auch zum Lernen für die Comunity

    wie muss ich die Firewall einstellen, damit DNS auf den Gastsystemen funktioniert ? Ich habe in der Firewallkonfiguration in Yast keinen Dienst gefunden, der das Einschalten der Firewall erlaubt. Egal welchen Dienst hinzufüge, wenn die Firewall aktiviert ist, geht DNS auf den Gästen nicht. Wenn ich in den Gästen mit DNS arbeiten will, muss ich die Firewall abschalten. Das ist aber nicht im Sinne des Erfinders !

    meine Untersuchungen habe gezeigt, dass es ein problem der Firewall auf dem Host ist. Wenn ich auf dem Host die Firewall abschalte mit


    Code
    sudo systemctl stop firewalld

    funktioniert DNS auf den Gastsystemen wieder


    Wieso führt das Abschalten der Firewall auf dem Host dazu, dass DNS auf den Gästen wieder funktioniert?

    Ich betreibe einen Linux Rechner mit OpenSuse Leap 15.4. Auf dem Linux Rechner habe ich drei Gastsysteme in KVM.


    • eines mit OpenSuse Leap 15.4 zum Testen von Updates und Installationen
    • eines mit Ubuntu 18 - für Data Science Versuche mit Hadoop
    • eines mit Windows 10 - um eine Software zu nutzen, die es nicht für Linux gibt


    Den Host habe ich nun Anfang April upgraded auf den Kernel 24.55. Der kann auch noch normal untre Nutzung der Hostnamen ins Internet.


    Aber keines der drei Gastsysteme kann noch über Hostnamen ins internet. Und auf jedem Gastsystem (auch auf Windows 10) funktioniert "ping ipadresse" /z. B. ping 8.8.8.8) , aber nie "ping hostname" (ping google.com). Es sieht so aus als habe der Update auf dem Host irgendwas in der Netzwerkverwaltung von KVM und speziell mit DNS kaputt gemacht. Irgendwie funktioniert die Namenauflösung in keinem Gastsystem nicht mehr.


    Ich habe in KVM den Bridged Network Modus. Auf dem Host gibt es eine Bridge br0, die in den Gastsystemen genutzt wird.


    Code
    peter@linux-Z840:~> sudo brctl show
    bridge name     bridge id               STP enabled     interfaces
    br0             8000.dc4a3e65599e       no              eth1
                                                            vnet0
                                                            vnet1
                                                            vnet2
    docker0         8000.0242b8edf758       no
    virbr0          8000.5254000bb6d7       yes


    Auf dem Gast greife ich über folgende Netzwerkdefinition auf die Bridge zu


    Code
    <interface type="bridge">
      <mac address="52:54:00:cc:42:f1"/>
      <source bridge="br0"/>
      <target dev="vnet0"/>
      <model type="virtio"/>
      <alias name="net0"/>
      <address type="pci" domain="0x0000" bus="0x01" slot="0x00" function="0x0"/>
    </interface>

    die Verbindungsdetails der Virtuellen Maschine sehen wie folgt aus


    Der Host hat auch Linux OpenSuse Leap 15.4, den habe ich als erstes upgraded auf den Kernel 24.55. Der kann auch noch normal ins Internet.


    Aber ich habe drei Gastsysteme


    eines mit OpenSuse Leap 15.4

    eines mit Ubuntu 18

    eines mit Windows 10


    keines der drei Gastsysteme kann noch ins internet. Und auf jedem Gastsystem (auch auf Windows 10) funktioniert "ping ipadresse", aber nie "ping hostname". Es sieht so aus als habe der Update auf dem Host irgendwas in der Netzwerkverwaltung von KVM kaputt gemacht. Irgendwie funktioniert die Namenauflösung in keinem Gastsystem nicht mehr.

    ich habe gerade festgestellt, dass es ein anderes Problem sein muss. Ich habe mehrere virtuelle Maschinen in KVM auf meinem Rechner. Der Linux Rechner, auf dem ich Probleme habe ins Internet zu kommen, läuft auch in einer virtuellen Maschine. Keine meiner virtuellen Maschinen kann noch ins Internet. Es muss irgendetwas mit KVM und dessen Internetzzugang zu tun haben.

    Nur der Host kann noch ins Internet. KVM geht überhaupt nicht mehr ins Internet. Ist bekannt, dass KVM nach einem Update nicht mehr ins Internet kommt ?


    Dabei muss es irgendwie an der DNS Namensauflösung liegen.


    In jedem Gastsystem funktioniert ping mit lokaler IP adresse


    in keinem Gast funktioniert ping "hostname"


    Die Namensauflösung funktioniert in keinem KVM Gast, wohl aber im KVM host

    ich kann Deine Daten in eine /etc/resolv. conf nicht wirklich eintragen. Wenn ich sie mit vi eintrage, sieht es so aus


    Dann funktioniert der Nameservice immer noch nicht.



    Code
    (base) peter@localhost:~> ping -c2 google.com
    ping: google.com: Der Name oder der Dienst ist nicht bekannt
    (base) peter@localhost:~> more /etc/resolv.conf

    Dann denke ich ein Neustart hilft, aber nach dem Neustart ist die /etc/resolv.conf wieder leer

    ls

    Code
    (base) peter@localhost:~> ls -al /etc/resolv.conf
    lrwxrwxrwx 1 root root 26  3. Apr 19:12 /etc/resolv.conf -> /run/netconfig/resolv.conf

    cat

    speedport.ip ist mein Router

    aber der ist mit ping speedport.ip auch nicht erreichbar


    Code
    (base) peter@localhost:~> ping speedport.ip
    ping: speedport.ip: Temporärer Fehler bei der Namensauflösung