Ich halte für einzelne Spezialanwendungen, die es für Linux so nicht gibt, eine Windows10-VM vor. Da funktionieren dann eben die ganzen Programme, die man aus der Windowswelt kennt.
Dies aber nur am Rande.
Beste Grüße,
Stephan
Ich halte für einzelne Spezialanwendungen, die es für Linux so nicht gibt, eine Windows10-VM vor. Da funktionieren dann eben die ganzen Programme, die man aus der Windowswelt kennt.
Dies aber nur am Rande.
Beste Grüße,
Stephan
Seit 2009 wird mit Windows 7 bereits eine Partition EFI-System geschaffen, sofern unter UEFI installiert. Diese Windows-Partition war damals lediglich 100 MB groß, konnte aber sämtliche Bootloader aufnehmen und verwalten.
Heutzutage gilt die Empfehlung, diese Partition auf mindestens 256 MB zu setzen, da hier auch die Linux-Kernel gespeichert werden.
Eine GPT-Platte sucht nicht mehr nach MBR-Records, sondern nur nach eben jener Partition /boot/EFI , in der sämtliche Bootloader vermerkt sind.
Jede Linux-Installation fragt, wohin GRUB2 installiert werden soll. Bei DOS-Partitionstabelle eben nach MBR und somit nach /boot und bei GPT eben nach /boot/EFI
Deine Kopieraktionen nach /boot sind nicht regelkonform und führen dann doch zu Problemen.
Beste Grüße,
Stephan
Wollen wir doch bitte beim Thema bleiben!
Fruchtlose Pöbeleien bringen uns und dich schon gar nicht dich weiter!
Ich wäre ja schon einmal froh, eine Antwort auf meine Frage zu bekommen. (Posting #3)
Im nächsten Schritt wäre es sicherlich schön zu erfahren, zu welchem Ergebnis meine Anregungen in Posting #5 geführt haben.
Beste Grüße,
Stephan
Der Networkmanager sagt nun, dass ich verbunden bin.
Firefox dagegen findet keinen Netzzugang.
Das würde mich als erstes bei der Firewall schauen lassen. Testweise vielleicht in YAST erstmal ausschalten.
Manchmal ist die Netzwerkkonfiguration auch etwas tricky, wenn man beispielsweise eine statische IP benutzen will. Hier muss dann meist eine Gatewayadresse angegeben werden.
Was mich aber verwundert, dass der Networkmanager nicht 'out of the box' funktioniert hat und erst wachgerüttelt werden musste...
Alternativ kann man bei der Einrichtung des Netzwerkes auch auf 'Wicked' umschalten.
Beste Grüße,
Stephan
Da du ein halbwegs modernes BIOS hast, würde ich (U)EFI im BIOS aktivieren, alle Partitionstabellen auf GPT setzen. Anschließend auf irgendeiner Platte eine Partition erzeugen
Diese Partition wird bei der Installation eingehängt als
Bei der Installation der 2. Leap-Installation wird genau diese Partition ebenfalls nach
eingebunden. Hierbei darauf achten, dass diese Partition niemals formatiert werden darf.
Immer getrennte Partitionen für
Beste Grüße,
Stephan
Hier geht alles
Beste Grüße,
Stephan
Ich würde mal aus dem Bauch heraus vermuten, dass dein Problem etwas mit gemeinsam genutzten Partitionen zu tun haben könnte.
Poste doch bitte mal die Ausgabe von
aus beiden Systemen in Code-Tags ( </> ).
Beste Grüße,
Stephan
Ja, bis zum finalen Release updaten mit dup
Das war auch mein Gedanke bei dieser Frage.
Danke an alle, die sich Gedanken zu dem Thema gemacht haben.
Beste Grüße,
Stephan
Hallo zusammen,
seit heute Nachmittag befindet sich Leap 15.2 beta auf meiner Testpartition. Die Installation verlief wie gewohnt ohne Probleme.
Nun habe ich gelesen, dass bis zum Release im Mai 2020 das System ein 'Rolling System' sein soll; ähnlich wie Tumbleweed.
Wie nun korrekt updaten?
Wie bei Leap 15.1 gewohnt, oder besser
wie bei Tumbleweed, da quasi ein Rolling Release...
Beste Grüße,
Stephan