Thema erledigt.
Beiträge von GAMA7
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Das stimmt, Slowroll ist (immer noch) experimentell. Dennoch sagt mir der Ansatz zu, das Updateintervall von TW etwas herunterzufahren. In der Theorie erhoffe ich mir dadurch weniger Probleme, auch wenn das jüngste Ereignis nicht gerade dafür sprechen sollte...
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Gestern habe ich auf dem neuen PC Leap 15.6 installiert, weil ich ein stabiles System bevorzuge. Bin gerade noch dabei, die Daten zu transferieren. Bisher läuft alles sauber und ordentlich. Ich bin also mehr als zufrieden damit und bereue auch ein wenig den Exkurs in die Welt von Debian. Distributionen sind am Ende wohl auch immer Geschmackssache.
Nächstes Jahr werde ich sehen, was aus dem Leap-Zweig wird. So wie ich es verstanden habe, bleibt mir zu jeder Zeit der Weg offen, das System auf Tumbleweed (und damit evtl. auch auf Slowroll) umzustellen.
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Nach diesem Vorfall bin ich von dem eigentlich guten Konzept "Slowroll" doch nicht mehr so überzeugt. Während es bei Tumbleweed ab und zu turbulent zugehen kann, sollte Slowroll in der Theorie entspannter mit Updates umgehen. Mal eben einen neuen "problematischen" Kernel auzurollen, finde ich persönlich nicht wirklich elegant.
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Eigentlich sind die Anwendungsfälle nicht sehr speziell, so dass ich vermutlich genügsam mit Tumbleweed arbeiten könnte. Auf der anderen Seite habe ich durch die zahlreichen Beiträge, wo irgendwas nach einem Update nicht sauber lief, einen gewissen Eindruck bekommen. Ich lege schon einen gewissen Wert auf Stabilität, aber auf der anderen Seite vertragen sich abgehangene Pakete nicht mit neuer Technik.
Auch wenn es keine offizielle Roadmap zu der Weiterentwicklung von LEAP gibt, wird sich der Kurs in Richtung immutable system wahrscheinlich nicht ändern.
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Hallo an die lieben Mitglieder dieses Forums!
Nachdem der Thread "Wie es mit openSUSE weiter geht" geschlossen wurde, beschäftigt mich diese Frage weiterhin. Nutze seit vielen Jahren Leap und bin damit auch sehr zufrieden.
Nun habe ich mir einen aktuellen PC zugelegt und möchte ein zukunftsträchtiges System aufsetzen. Habe verschiedene KDE-Distributionen im Vorfeld bereits evaluiert und mich dann spontan für Spirallinux entschieden (u. a. wegen der automatischen Einrichtung von BTRFS Snapshots). Leider sind die Treiber von Debian stable zu alt, so dass ich testing einbinden musste, woraufhin ein Kampf mit dem Paketmanagementsystem begann. Jetzt stürzt die 3D Grafik nicht mehr ab, aber dafür funktionier WLAN nicht mehr. Immer wieder werden Abhängigkeiten zwar aufgelöst, aber es kommt nachträglich zu einem Feher bei der Konfiguration des Pakets. So richtig glücklich bin ich nicht und eigentlich möchte ich auch gar nicht weg von Open Suse, deshalb noch einmal die Frage, wie der aktuelle Stand ist.
Meine Sicht:
Leap 16 kommt für mich wegen ALP nicht in Frage. Laut Aleros Einschätzung könnte Tumbleweed fortgeführt werden. Nachdem immer wieder neue Spezialversionen wie Slowroll oder Micro OS (mit später neuen Bezeichnungen) veröffetlicht wurden und zuletzt sogar die Verwendung des Namens Suse hinterfragt wurde, bin ich mir nicht sicher, wohin das Projekt gerade steuert.
Tumbleweed würde ich gerne testen, aber Ich konnte das LIve Medium nicht starten (vermutlich weil es nicht UEFI-fähig ist oder ich Secure Boot deaktiveren müsste). Das werde ich bei Gelegenheit nachholen.
Was habt ihr für eine Meinung?
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Es kann doCh nicht sein, daß da 1000 Instrumente sind die asich alle gleich anhören ....
Darüber bin ich auch gestolpert. Bei den Patches sieht man, dass es sich um die allseits bekannten General Midi Standard Presets handelt. Um diese spielen zu können, musst Du vorher "General MIDI Synth" als Instrument auswählen und nicht den ACE.
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In einer Sache hast du recht: Wir wissen doch alle, dass in unseren Systemen permanent (unentdeckte) Lücken lauern und fühlen uns solange sicher, bis etwas davon an das Tageslicht kommt.
Dennoch wäre es gut, sich bei der Meldung von News an die Fakten zu halten. Ich wollte lediglich darauf hingewiesen, dass sich der Kommentar nicht unbedingt mit dem eigentlichen Inhalt deckt, sondern eine persönliche Meinung widerspiegelt.
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Es sollte sich also jeder überlegen, ob es sinnvoll ist, mit alten Systemen und alten Versionen in das Internet zu gehen. Es wird geraten, so schnell wie möglich die Systeme auf den neuesten Stand zu bringen.
Das ist grundsätzlich eine gute Idee. Doch diese Sicherheitswarnung betrifft wohl keine Lücke, die aus dem Internet heraus ausgenutzt werden könnte. Im Text steht:
"Ein lokaler Angreifer kann mehrere Schwachstellen in Linux Kernel ausnutzen" -
Ich habe eben Ubuntu Studio gebootet und festgestellt, dass mein Keyboard bei Ardour sofort erkannt wird. Bei LMMS funktioniert es hingegen nicht, egal was ich dort einstelle.
Als Soundsystem habe ich ALSA belassen. Damit erhalte ich eine Latenz von 10 ms bei einer Puffergröße von 512 Samples (16 bit und 44,1 kHz). Für meinen Geschmack stört nichts beim Einspielen und ehrlich gesagt kenne ich mich mit der Konfiguration von Jack nicht aus.