Beiträge von netbooksuse

    Gut, danke erstmal (auch an Kanonentux).


    Ich habe jetzt von der DVD das Rettungssystem gestartet und bin in eine Konsolenausgabe gelandet. Ich probiere mal ein bisschen die Installation mittels grub-install oder grub2-install aus. Ich hoffe nur, dass YaST dann bei späteren Aktualisierungen damit zurecht kommt.

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    Auch in deinem Bild gibt es weder für / einen Mountpunkt, noch irgendwo ein /boot (wird meist nach / gemountet).

    Eine Partition für /boot habe ich auch nicht erstellt (ich dachte, dass man sowas nicht unbedingt machen muss und es sich nur lohnt, wenn man auf seinem System mehrere Linux Betriebssysteme (z.B. Debian und openSUSE) gleichzeitig hat.


    Da ich den Screenshot mit der LiveCD erstellt habe, ist keine der Partitionen als / eingehängt. Das ist die Anzeige aus dem LiveCD Installer (gestartet unter KDE), wo ich ihm die Einhängepunkte für das neue System mitteilen kann.


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    Und wenn du keine Daten dort verlieren kannst, würde ich vorher ALLE Partitionen löschen.

    Ich hatte alle Partitionen neu formatiert (beim zweiten Versuch habe ich sogar die home-Partition auf der SD-Karte formatiert (natürlich nachdem ich erst einmal von all' den Daten eine Sicherung auf einem anderen PC gemacht habe).
    Wenn ich das Netbook jetzt nochmal neu installieren sollte, kann ich ja die Partitionsstruktur auch löschen und jede Partition nochmal neu anlegen. Warum das allerdings einen Unterschied bringen soll verstehe ich rein von der Logik nicht.


    Ich verstehe außerdem immer noch nicht, warum ich ERST regulär nach der Neuinstallation von openSUSE 12.2 normal booten konnte (habe das zweimal gemacht und konnte mich ohne weiteres in KDE anmelden) und dann NACH der Installation der Aktualisierungen (YaST Control Center - Online Update) das Problem bekommen habe.


    Da muss doch dann irgendein Fehler in den Updates von openSUSE liegen?

    @uhelp:

    Zitat

    Wenn du geschrieben hättest, WAS du für Pfade angegeben hast,


    wären wir schon einen Schritt weiter.


    Ist das wirklich so schwer, statt Mutmaßungen Fakten zu schreiben?

    Das habe ich nicht ganz verstanden (vorallem Pfade). Es tut mir aber Leid, wenn ich etwas zu unverständlich geschrieben habe.


    Hier nun die Konsolenausgabe der Befehle erstellt mit der LiveCD:


    Bezüglich der 2048 aus der fdisk-Ausgabe:
    Stimmt das mit 2048 ist verwunderlich. In der grafischen Ausgabe des Yast2-Installers (siehe Anhang) sehe ich die allerdings nicht.


    Bezüglich der genauen Beschreibung des Netbooks:
    eee PC 900 hatte ich oben im ersten Post geschrieben (auch schon vor meinen edits). Aber es stimmt, zwischen den 900er eeePC gab es schon Unterschiede (tut mir Leid, dass ich da nicht genauer war).


    Hier alle Informationen die ich über das Netbook habe:
    Netbook-Modell:
    ASUS eeePC 900A
    CPU: 1,6 GHz Intel Atom N270
    Chipsatz: 945GME
    Arbeitsspeicher: 1024 MByte (DDR2-400)
    Interner Speicher: 8GB SSD (Asus Phison 8 GB SSD Flash-Disk)
    Grafik: Intel GMA 950
    Audio: Intel 82801FB
    LAN: Atheros L2 100 Mbit
    WLAN: Atheros AR5007EG


    Bezüglich der grub (v. 0.9) Vermutung beim Booten von der SD-Karte:
    Ich habe bei grub1 noch nie eine solche Meldung (grub rescue) gesehen und dachte, dass die von grub2 kommt.


    Aber ich hatte vor Jahren, als ich das Netbook neu hatte, mal auf einer SD-Karte Ubuntu (war glaube ich 8.04) installiert, weil ich anfangs das System, was von ASUS im internen Speicher installiert war nicht überschreiben wollte.


    Es kann sein, dass ich, als ich dann irgendwann mir das letzte Mal openSUSE 11.4 doch im internen Speicher installiert hatte (und dabei eine SD-Karte als Home-Partition formatiert habe), ausgerechnet diese SD-Karte verwendet habe und nun als Rest im MBR der Karte grub1 geblieben ist. Da ich sonst immer vom internen Speicher boote ist das wohl nie aufgefallen. Daran habe ich vorhin nicht gedacht. Tut mir Leid.


    Intern sollte aber nun durch die openSUSE 12.2 Installation grub2 installiert sein, da ich bei der Installation keine Änderungen an den Standardeinstellungen durchgeführt habe und openSUSE 12.2 ja standardmäßig grub2 installiert (ich habe aber wie gesagt während der Installation nicht darauf besonders geachtet, weil ich bisher noch nie Probleme mit Installationen von Bootloadern hatte, wenn ich Systeme mit nur einem Betriebssystem habe.).


    Kanonentux
    Ich habe ja eine Neuinstallation durchgeführt. Wenn ich vom internen Speicher boote erscheint nur die Mitteilung GRUB auf einem schwarzen Bildschirm. Das reguläre Menü, wie man es vom grub1 kennt, wo man mit der "e"-Taste Einträge editieren kann und mit "b"-Taste dann den Eintrag starten kann, kommt nicht (ich meine ja auch, dass grub2 installiert ist). Die GRUB Meldung reagiert übrigens auf keinen Tastendruck (bzw. es erscheint nach Drücken einer Taste kein Zeichen auf dem Bildschirm hinter dem GRUB).

    Ich habe während der Installation keine Änderungen am vorgeschlagenen Bootloader oder der Position dessen gemacht. Da ich gelesen habe, dass openSUSE ab der 12.2 Version grub2 standardmäßig installiert (weiß jetzt nicht mehr wo genau), gehe ich davon aus, dass er bei mir auch grub2 installiert hat.


    Hundertprozentig sicher bin ich mir aber nicht, da ich bisher bei Systemen, auf denen ich nur ein Betriebssystem installiere, nie wirklich auf die Bootloader-Installation geachtet habe.

    Ich verstehe dich nicht ganz.

    Ich wollte nach einem Update auf 12.2 32bit die Updates später machen.
    Das System startet, aber Yast und zypper funktionierten nicht mehr.
    Mit einem Update von 12.2 auf 12.2 (danach alle vorgeschlagenen Updates eingespielt, mehr als 1Gb)
    lief das System wieder.


    Ich habe openSUSE ja frisch neu von der DVD installiert und konnte auch mit Yast ein erstes Update nach der Installation durchführen (mit nach der Installation meine ich, dass ich genau wie du die Updates nicht während des Installationsvorgangs gemacht habe, sondern nach dem ersten Anmelden in KDE). Dabei habe ich alle vorgeschlagenen Sicherheitsaktualisierungen und empfohlene Aktualisierungen installiert. Es wurde auch durch die Aktualisierungen ein neuer Kernel installiert.


    Nach der Aktualisierung des Kernels und dem darauf folgenden Neustart, kann ich ja nicht mehr in das System booten (die fdisk Ausgabe habe ich vorhin über die Live-CD gemacht).

    Ich habe jetzt mal beim Starten des Netbooks gezielt ausgewählt, dass er von der SD-Karte (auf der sich eigentlich nur meine home-Partition befindet) booten soll. Eigentlich würde ich davon ausgehen, dass irgendeine Meldung im Stil von "Operating System not found" erscheinen sollte.


    Stattdessen erscheint aber in der ersten Zeile des Bildschirms die Fehlermeldung, dass ein Gerät (angegeben durch eine UUID) nicht gefunden werden kann. In der zweiten Zeile steht "grub rescue".


    Ich gehe also davon aus, dass nach der Systemaktualisierung (bei der ja wie oben geschrieben eine neue Kernel-Version installiert wurde), das System irgendeinen Fehler in der Grub-Konfiguration (Installation?) verursacht hat.


    Ich habe jetzt daher versucht nachdem ich nach "grub rescue" gegooglet habe nach der Anleitung von http://www.it-muecke.de/node/463 (Grub Rescue: Grub reparieren ganz einfach) openSUSE zu starten (Ich weiß, die Anleitung bezieht sich am Ende auf Ubuntu, aber zumindest starten sollte ich wohl damit können, dachte ich mir...). Ich scheitere dort aber mit einer Fehlermeldung an Punkt 6 (wobei ich mir aber auch nicht sicher bin, ob ich in Punkt 5 den richtigen Pfad angegeben habe).

    Ich habe jetzt das Netbook nochmal mit der aktuellen KDE LiveCD gestartet.


    Den Befehl fidsk kennt er nicht (auch eine Suche in den Paketquellen mit cnf findet den nicht).


    Ich habe jetzt einfach mal fdisk -l ausprobiert. Die Ausgabe ist:


    An den genauen Vorschlag des DVD-Installers von heute Mittag kann ich mich nicht mehr erinnern. Jedenfalls hatte ich die vorgeschlagene Partitionierung geändert.


    Ich habe jetzt nochmal den Installer der LiveCD gestartet.
    Er schlägt mir vor:

    • Partition /dev/sda1 (7.47GB) löschen
    • Root-Partition /dev/sda1 (5.00 GB) mit ext4 erstellen
    • Volume /dev/sda2 (2.46 GB) für /home mit ext4 erstellen
    • /dev/sdb1 als swap verwenden


    Meine Partitionierung, die ich im Installer der DVD heute Mittag ausgewählt hatte war:

    • Partition /dev/sdb2 (6.51 GB) für / mit ext4 formatieren
    • /dev/sdb1 als swap verwenden
    • Einhängepunkt von /dev/sda1 auf /home setzen


    Merkwürdig ist, dass die interne ssd-Festplatte (AUS-PHISON-SSD) als sdb erkannt wird und die SD-Karte im integrierten Kartenleser (Single-Flash Reader) als sda erscheint.
    Ich denke aber, dass das dies nicht das Problem sein sollte, da ich ja nach der Installation das Netbook zunächst einwandfrei starten konnte. Erst nach der ersten Systemaktualisierung mit der yast2-Anwendung tauchte der Fehler auf.

    Hallo,


    Ich habe heute auf meinem Netbook neu openSUSE 12.2 mit der DVD (32bit) installiert (hatte vorher ohne Probleme 11.4 drauf, da aber bald der Support abläuft, wollte ich mir die neue Version installieren...).
    Nach der Installation konnte ich das Netbook auch normal mehrere male starten.
    Dann habe ich aber mit yast2 eine Systemaktualisierung durchgeführt. Dabei wurde mir auch ein neuer Kernel installiert und am Ende des Update Vorgangs kam die Mitteilung, ich sollte den Rechner neustarten. Nach dem Neustart bootet er jedoch nicht mehr vernünftig. Es erscheint nur noch ein GRUB oben links auf dem Bildschirm. Das Netbook reagiert dabei auf keine Tastatureingaben (bis auf Ctrl+Alt+Del).


    Ich kann den Fehler auch reproduzieren (habe danach nochmal auf dem Netbook openSUSE installiert, eine Systemaktualisierung und komme wieder auf den gleichen Fehler).


    Hardware und Konfiguration bei der Installation:
    Mein Netbook ist ein eeePC 900. Als Root-Partition habe ich das interne SSD-Laufwerk genutzt. Das Home-Verzeichnis liegt auf einer Extra-Partition auf einer SD-Karte. Die vom Installer vorgeschlagene Bootloader-Konfiguration habe ich nicht geändert. Ansonsten habe ich jeweils immer die Standardeinstellungen des Installers genommen.


    Unternommene Schritte um das Problem selbst zu lösen:
    Ich habe jetzt nochmal versucht, ob ich vielleicht mittels einer Live-CD den Bootloader mittels yast2 erneut installieren kann (keine Ahnung, ob man das überhaupt kann oder ob das bei diesem Problem helfen würde). Wenn ich das Netbook nun mit der aktuellen openSUSE 12.2 KDE Live-CD starte und unter yast2 "Boot Loader" auswähle kommt folgende Fehlermeldung:
    "Error
    Because of the partioning, the boot loader cannot be installed properly"


    Ich weiß nicht mehr weiter.

    Danke, für deine Antwort.
    Aber wie mache ich das jetzt am besten?


    Ich installiere meine Programme immer über Yast.


    Wenn ich jetzt ein Programm installiere, werden ja auch meistens mehrere Abhängigkeiten installiert.


    Wie meinst du, sollte ich jetzt das Programm am besten verschieben? Könntest du nicht vielleicht mir das an einem Beispiel verdeutlichen? (Ich habe nämlich leider noch nicht so große Erfahrung mit links unter Linux.)

    Hallo erstmal!
    Ich habe OpenSUSE 11.2 auf meinem Netbook im internen Speicher installiert. Leider ist dieser mit 4 GB sehr klein, sodass ich nur noch rund 600 MB frei habe.


    Unter Windows könnte ich jetzt einfach neue Programme auf eine andere Partition/Laufwerk installieren.


    Meine Frage ist nun, ob es auch irgendwie möglich ist unter Linux auf eine andere Partion (SD-Karte im SD-Kartenleser) Programme zu installieren, oder wenn das nicht gehen sollte, prinzipiell alle Änderungen am System auf eine andere Partition zu schreiben.


    Prinzipiell müsste das ja ähnlich sein, wie bei einer Live-CD? Da kann ich ja auch Programme installieren, wobei die neuen Programme dann in einem Bereich des Arbeitsspeichers installiert werden, oder?


    Vielen Dank für Vorschläge schonmal im Vorraus. ;)