Beiträge von Zodiacus

    Das sind die Trojaner bei Linux. Ein Programm welches auf einem Linux Rechner gestartet wird um einen Zugang zu erhalten und Daten zu stehlen oder zu zerstören, dabei gibt es immer einen Hacker am anderen Ende.


    Das ist so nicht ganz richtig. RootKits sind meistens Schadsoftwarepakete (Kit) die sich über der Betriebssystem-Ebene einnisten (Root) und daher von Antiviren-Programmen nur sehr schwer zu finden sind. RootKits gibt es für Windows wie für Linux, im Gegensatz zu einem Trojaner hat der Hacker mit dem gefährlichen RootKit aber den gesamten Rechner vollständig unter Kontrolle! Bei umsichtiger Nutzung haben es Hacker bei Linux-Systemen aber ziemlich schwer so ein Ding unterzubringen.

    Ich wohne hier in einem winzigen Ort am Rand von Deutschland, da ist die Versorgung für die Herren von Vodafone offensichtlich nicht allzu wichtig denn draußen im Freien ist die Verbindung auch nicht besser. Hauptsache die Kunden sind mit großartigen Versprechungen erst mal eingefangen aber sobald ich aus dem Vertrag rauskomme nehme ich Abschied von Vodafone-Mobil. Das Preis/Leistungsverhältnis stimmt einfach nicht. Kostet viel zu viel und bringt mehr Ärger als Nutzen.

    Zitat von Phantom;12382

    Falls das bei dir immer der Fall ist hast du die möglichkeit deine Updates auch zu speichern...


    Danke für denn Tipp, da hätt ich mal dran denken sollen. Manchmal ist die Verbindung richtig schnell, bis 7,2 Mbit/s sollen erreichbar sein, knapp 1000 Kbit/s hab ich selbst schon (einmal) erlebt, aber meistens rödelt das Modem so mit 15 bis 40 Kbit/s herum wenn es nicht gleich ganz zusammenbricht. Ist ziemlich ätzend.

    Hi Leute,


    vor gut einer Woche entschloss ich mich, auf meinem Samsung-Notebook mit ATI-Grafik Radeon Xpress 1250 mein bis auf ein paar Widrigkeiten gut funktionierendes openSuSE 11.1 auf 11.2 aufzustocken. Nach dem Update ließ sich das System nur mit dem Bootparameter "x11failsafe" starten.:smilie_wut_082: Ich band dann das ATI-Repo http://www2.ati.com/suse/11.2 ein und installierte die Pakete ati-fglrxG02-kmp-default, ati-fglrxG02-kmp-desktop und x11-video-fglrxG02. Danach startete das System normal aber ohne 3D-Unterstützung. Bei den Treibern steht in der Beschreibung, dass sie Radeon 2000 und später unterstützen, deshalb denke ich, dass ich für meine Xpress 1250 die anderen Treiber verwenden müsste (fglrxG01-Pakete) aber diese Pakete können die Abhängigkeit zur Datei libstdc++.so.5 nicht auflösen.
    Weiß jemand Rat?
    Mein System: openSuSE 11.2/64 Bit mit KDE 4.3.4, Updates sind von letzter Woche.
    Ich habe auch nach langem Suchen auf der ATI-Website den lt. Website passenden Treiber heruntergeladen und versucht diesen zu installieren aber die Installation bricht mit der Meldung ab, die Version sei nicht kompatibel.


    Gruß, Zodiacus

    Linuxerstkontakt hatte ich Mitte 2000 mit SuSE 6.4. Um diesen Zeitraum probierte ich auch noch ein paar andere Distris wie Red Hat und Mandrake aus, kehrte aber schnell zu Windows zurück. Der (SuSE)Linux-Virus ließ mich danach nicht mehr los und ich probierte es immer wieder. Seit Version 8 nutze ich Linux auch produktiv, bis 9.3 ziemlich gleichmäßig mit Windows, danach stieg der Linuxanteil immer mehr. Seit 10.3 ist mein SUSE-System mit KDE meine ständige Arbeitsumgebung. Inzwische bin ich bei OpenSUSE 11.2 mit KDE 4.3.4 und habe trotz einiger Wehrmutstropfen seit Version 11.0 nicht vor, mich von meiner SUSE zu trennen.
    :smilie_hops_011:
    Gruß, Zodiacus.