Beiträge von Der Messer

    Ich muss sagen, so drastische Vorteile hat mir noch niemand vor Augen geführt. Ich war bisher KDE-Nutzer, aber XFCE ist tatsächlich fixer und übersichtlicher als KDE. Ich habe da noch ein kleines Problem (was heißt Problem): Ich benutze jetzt unter xfce den Knetworkmanager, weil ich den von Gnome nicht gefunden habe. Hat Xfce auch einen eigenen Netzwerkmanager (brauche ich, da WLAN...)?


    Vielen Dank,
    Der mEsser

    Jetzt habe ich mal eine ganz dumme Frage: Wie kann ich eigentlich mithilfe des Nepomuk-/Strigi-Index Dateien suchen? Einfach über kfind, oder wie? 8|


    Thx,
    DM

    Stell dir vor, ich habe nichts neues erfahren. Hätte ich das, so hätte ich ja wohl nicht gefragt. Mir ging es um die praktische Ausührung, in der Theorie wusste ich ja alles (Hätte ich sonst "Secrets&Lies" erwähnt???!!!).

    Hallo,
    nachdem ich euch in letzter Zeit wohl mit eher mickrigen Problemen genervt habe, komme ich jetzt mal mit der Königsdisziplin an.
    Also, ich habe zu Versuchszwecken in meinem Intranet, d.h hinter meinem Router, einen Apache-Server eingerichtet. Also,
    Frage 1: Nachdem ich einen Apache-Server eingerichtet habe, kann ich ihn zwar deaktivieren, aber wie kann ich ihn löschen, d.h. in einen Zustand versetzen als ob er niemals eingerichtet worden wäre?
    Frage 2: Ich lese z.Zt. das Buch "Secrets & Lies" von Bruce Schneier. Darin beschreibt er Firewalls und insbesondere das Konzept der DMZs, also der demilitarisierten Zonen. Wie kann ich meinen Server nun statt in die völlig schutzlose externe Zone in die entmilitarisierte Zone stellen, sodass man ihn immer noch erreichen kann? Ist zwar im Intranet relativ unwichtig, aber da ich das Ganze ja zu Lehrzwecken mache, würde ich das dann doch gerne wissen. In Yast/Firewall kann ich zwar irgendwie HTTP-Ports in den Zonen öffnen und schließen, aber sobald ich "HTTP öffnen" in der DMZ aktiviere und in der Externen Zone deaktiviere, erreiche ich den Server nicht mehr. Und irgendwie kommt mir diese Firewall sowieso suspekt vor. Oder verstehe ich da irgendwas ganz falsch?


    Danke,
    Der Messer

    Bei mir ist es das gleiche wie bei vielen anderen im Thread vor mir. "Computercracks" (wohl eher Gamer :( ), die Windows 7 für das beste bisherige BS halten. Nachdem ich schon mehrere Distros probiert habe, habe ich dann letztendlich oS installiert. Als dann noch mein WXP kaputtgegangen ist, benutze ich openSuse jetzt als einziges und damit als Produktivsystem. Windows war mir irgendiwe zuuu durchschnittlich.
    Wobei ich sagen muss, dass ich mit Windows tatsächlich weniger Probleme hatte. Aber openSuse ist einfach überlegen.

    Jo, ich glaube, ich benutze die Arbeitsflächeneffekte nicht mehr. Geht auf Dauer 1. Auf die Nerven 2. auf die Geschwindigkeit. Und: das ist ein Thinkpad T42, von dem ich nicht weiß, welche Grafik drinsteckt. Im Internet stehen zu T42 diverse Karten von Nvidia, ATI und vielen mehr. Proprietäre Treiber benutze ich, soweit ich weiß, nicht. Habe ich jedenfalls nicht bewusst installiert.


    EDIT 1: Bin ich blöd. Also, Hersteller des Grafikchips ist ATI, dann steht noch drunter "Radeon LW" und als Kerneltreiber "drm".

    Nein, das nützt nichts. Ich glaube auch eher, dass das nicht an Einstellungen liegt sondern evtl. an einem Bug, oder so. Ich hatte das gleiche Problem auch bei KDE 4.3 unter openSUSE 11.2, sowie unter Kubuntu 10.04 mit KDE 4.4. Das Problem taucht immer nach einer bestimmten Zeit auf. Kann das an meiner Grafik liegen? => 1. Ich habe nirgends im Netz was dazu gefunden 2. Bei einem anderen Computer, den ich mal benutzt habe, ist das nicht aufgetreten.


    Der Messer