Zitat
jow, kann ich,
der Zähler beginnt mit dem Zählen bei 0. also sind die nicht gelöschten Dateien die mit der Nummer 0, 1, 2, demnach 3 Dateien, mit den Vorgabewert 3, sind es die Dateien 0, 1, 2, 3, 4.
OK?
OK?
Zitat
jow, kann ich,
der Zähler beginnt mit dem Zählen bei 0. also sind die nicht gelöschten Dateien die mit der Nummer 0, 1, 2, demnach 3 Dateien, mit den Vorgabewert 3, sind es die Dateien 0, 1, 2, 3, 4.
OK?
OK?
Hallo,
Bezüglich TWM >>> KDE
“/home/[user]/.vnc”
Zitat
nach Edit für KDE:
Zitat
oder (für GNOME):
Zitat
“/home/[user]/.vnc” = “/home/root/.vnc”
falls root access plus user:
“/home/root/.vnc” plus “/home/userone/.vnc”
Gruss,
Roland
Hallo,
Dies ist bzw. war auch in anderen Foren schon ein Thema. Zum Beispiel:
Linux-Club und tapatalk
>>> http://www.linux-club.de/viewt…87&hilit=Tapatalk#p746332
Es gibt verschiedene Aspekte zu berücksichtigen...
Gruss,
Roland
Hallo Andreas,
Zitat
Es dürfte aber nicht unmittelbar an gnomesu zu liegen...
Es haben inzwischen noch andere User das Problem festgestellt.
Bug 814626 - gnomesu gedit - hit hot spot and freezes
>>> https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=814626
und auch im openSUSE 13.1
Bug 802680 - Gnome freeze after run gedit with root privileges, can't login after restart X
>>> https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=802680
Das Problem scheint SUSE speziefisch zu sein
Kannst Du mal das folgende Script testen (siehe "Comment 6" aus dem ersten Bug Report):
#!/bin/sh
if [ $# -lt 1 ]
then echo "usage: `basename $0` command" >&2
exit 2
fi
echo "XDG_RUNTIME_DIR = $XDG_RUNTIME_DIR"
unset XDG_RUNTIME_DIR
xdg-su $*
# end of script
Alles anzeigen
(chmod 755 my_xdg-su)
(die "echo..." Zeile ist lediglich zum Debuggen)
Gruss,
Roland
Nachtrag:
Vielleicht brauchst Du auch noch:
dkms-bbswitch
"Kernel module allowing to switch dedicated graphics on Optimus laptops"
http://software.opensuse.org/package/dkms-bbswitch
>>> openSUSE 12.3: How to install 'bumblebee' for NVIDIA Optimus VGA
http://smithfarm-thebrain.blog…to-install-bumblebee.html
(auf diese Adresse hatte ich schon mal hingewiesen)
-/-
...Du hast da etwas anderes (nämlich: "x11-video-nvidia-compute ...").
Warum 'dkms' sowie 'dkms-nvidia' nicht gefunden wurden weiss ich nicht.
Versuch es hier:
dkms
Dynamic Kernel Module Support Framework
http://software.opensuse.org/package/dkms
dkms-nvidia
Installer for the graphics driver kernel module for GeForce 6xxx and newer GPUs
http://software.opensuse.org/package/dkms-nvidia
(achte auf die Versionsnummern)
Ich traue dem "1 Click Install" nicht so ganz. Du könntest auch die rpm's herunterladen (Click auf "64 Bit" und Save...) dann Click auf rpm-Datei und "Open with" > "Install/Remove Software").
-/-
Zitat
meine linux susse 8.1 version will bei der installation einfach keine festplatten erkennnen und verweigert die installation! habe alles ausprobiert es geht nicht! ka, .. nutze ein ibm thi8nkpad T61 notebook! wer ne ahnung=?!?
linux susse 8.1 version ???
-/-
Hallo,
Zitat
was kann oder sollte man in linux programmieren können oder müssen?
kann ... alles (ist Opensource).
müssen ... nichts.
sollte ... mit Vorteil die Script-Sprache 'bash' (zumindest lesen/verstehen).
Wenn Du selber irgendwelche Anwendungen Programmieren möchtest, dann eine dafür geeignete Sprache (gibt deren sehr viele).
Zitat
was macht sinn zu wissen und zu lernen?
...generell das Arbeiten in der Konsole...
Bash - Nützliche Befehle und Kniffe
>>> http://ganz-sicher.net/blog/li…liche-befehle-und-kniffe/
(und viele deren mehr)
Speziell für die Paket-Verwaltung: 'zypper' und 'rpm' (die Paket Manager für openSUSE). Siehe die 'man pages' (man zypper bzw. man rpm).
Zitat
was heisst seinen eigenen kernel zu proggen? ist das sowas wie sein linux individuel zu gestalten?!?
...nur sehr wenige Linux Anwender verändern (und kompillieren) den Sourcecode des Kernels selber. Um "sein Linux individuell zu gestalten" ist Kernel-Programmierung nicht notwendig. Konfigurationen werden auf User-Ebene gemacht ("System Settings", "YaST", etc.).
Gruss,
Roland
Hallo,
Zitat
Warum???
Die Frage ist berechtigt. Es viele Möglichkeiten mit Vor- und Nachteilen. Google & Co. helfen Dir diesbezüglich sicher weiter.
Zitat
Bei cp gibt es scheinbar auch kein -exclude...
Du kannst, wenn Du willst , auch mit 'cp' Deine Backups erstellen. Allerdings würdest Du da sicher die Backups als komprimierte Dateien abspeichern. Typischerweise
Also z.B.
So bekommst Du jedesmal ein komplettes Backup... mit viel Redundanz da das vorherige Backup vermutlich zum grössten Teil identisch ist.
Mit dem 'tar' Befehl gibts auch die Option '--exclude"
Z.B. für ein System Backup (als root):
cd /
tar cpzf output.tgz --exclude=output.tgz \
--exclude="./proc/*" \
--exclude="./sys/*" \
--exclude="./tmp/*" \
--exclude="./mnt/*" \
--exclude="./home/user0/work/*" .
Beachte den '.' am Ende der letzten Zeile.
Beachte "--exclude=output.tgz" -- das ist um zu verhindern dass die output Datei selber auch kopiert wird (sonst gibts einen Loop).
Beachte "--exclude="./proc/*" (sowie die anderen System Verzeichnisse) -- der Inhalt dieser Verz ist temporär und wird beim Systemstart erzeugt (ein Backup wäre nutzlos).
Beachte die tar Optionen "cpzf" -- siehe man pages für 'tar'.
Generell würde ich sagen dass Du für grosse und häufige Backups eine dazu geeignete Anwendung benutzen solltest (weil effizienter und platzsparender). Für gelegentliche Backups hat 'tar' jedoch auch seine Vorteile.
Gruss,
Roland