Beiträge von rme

    Hallo,


    Zuerst solltest Du aus dem Windows7 die Platte defragmentieren.


    Dann die Linux Installations DVD einlegen und neu booten.


    Das System sollte nun von der DVD booten (also nicht Windows7). Ist dies nicht der Fall musst Du im BIOS die Reihenfolge der Boot Devices so ändern dass zuerst vom DVD Drive gebootet wird.


    Wenn dann das System von der DVD gebootet hat wirst du sogleich ein Menu sehen -- wähle hir "Installation" und dann sollte alles weitere automatisch ablaufen (Du musst einige Fragen beantworten) -- d.h. auch um die Partitionierung kümmert sich das Program (hier kannst Du die vorgeschlagene Partitionierung akzeptieren oder selber noch genauer spezifizieren).


    Melde Dich wieder wenn's Fragen/Probleme gibt.


    Gruss,
    Roland

    Hallo,


    Du schreibst:


    Habe zwischenzeitlich auch mal meinen anderen PC mit openSUSE in die Installation booten lassen.
    Hier ist genau das gleiche passiert, ich kann keine Partitionen anlegen und bekomme diesen
    Fake Raid angezeigt md126...


    Was ist denn die Konfiguration jenes anderen PC -- auch SSD plus WD Festplatte, und auch ein Win7 auf beiden?


    Gruss,
    Roland

    Es ist ja schon interessant dass bei Deiner Platte "df -h" und "fdisk -l" wiedersprüchliche Daten zeigen.


    Wenn Du die Zeit hättest :) könntest Du natürlich diese Utilities im Source Code analysieren und heraus finden wie diese zu den Daten kommen.


    Soviel ich weiss, ist die ganze Sache etwas kompliziert weil es verschiedene Standarts gibt. Dies hat damit zu tun, dass die neuen grossen Platten mit den alten Standarts nicht beschrieben werden können. Ähnlich wie bei den Partitionen wo ja nur maximal vier primäre Partitionen möglich sind. Dem wird abgeholfen indem eine dieser vier als "extended Partition" definiert wird welche dann weitere ("logische") Partitionen enthalten kann -- so sind dann max. 15 Partitionen möglich (auch so ist es limitiert!). Mit der Platten Geometrie ist es ganz ähnlich, aber noch komplizierter.


    Letztendlich: Kannst Du die Platte umtauschen?


    Gruss,
    Roland

    Hallo,


    Du hast die Frage -- wo ist die Festplatten-Geometrie -- schon mehrmals gestellt, ohne eine Antwort zu bekommen. Ich weiss es leider auch nicht. Aber, auf der Controller-Hardware muss es ein PROM (oder ähnlich) geben wo solche Daten gespeichert sind, wie auch, zum Beispiel, die Tabelle von "bad-blocks" (also Platten Regionen wo nichts geschrieben werden darf). Ich denke, dass Du da keinen Zugriff hast.


    Vielleicht gibt es auf der Hersteller Internet-Seite (in Deinem Fall WD) ein Platten-Test Programm welches User benützen können; schau mal nach.


    Gruss,
    Roland

    Dann musst Du den Printer selber hinzufügen.


    -4- Hinzufügen


    Konfiguration = Lokal
    Name = Hewlett-Packard
    Beschreibung = HP Color LaserJet 1600
    Standort = linux-ppda
    Standard = Ja
    Status =


    und dann: Bearbeiten


    weiter mit:


    -5- etc.


    Roland

    Hallo Alex,


    -1- Printer einschalten
    -2- Printer anschliessen (usb)
    -3- YaST > Hardware > Printer


    -4- (neues Fenster)
    links: "Printer Configurations" -- anklicken.
    rechts: hier sollte Dein Printer aufgelistet sein.
    unten: "Edit" anklicken.


    -5- (neues Fenster)
    oben: hier sollte Dein Printer aufgelistet sein.


    mitte (Fenster): "Select a driver" -- der vorgeschlagene (recommended) ist normalerweise der richtige (also lassen wie es ist); anderenfalls den gewünschten Driver anklicken (damit er zuoberst ist).


    mitte (über dem Fenster): "All Options for the Current Driver" -- anklicken.


    -6- (neues Fenster)
    alles setzten wie es sein soll (auf '+' klicken).
    weiter mit "OK"


    -7- (vorheriges Fenster) -- weiter mit "OK"


    -8- (vorheriges Fenster) -- "OK"


    (irgendwo kann man auch noch einen Test Printen)


    Fertig.


    Gruss,
    Roland

    "@#8594" ist der Code für die Darstellung eines "rechts-pfeil" in einem HTML Dokument. Die Zahl (8594) entspricht dem unicode Standart.


    Dieser Code (wie auch andere) wird aber nur korrekt dargestellt wenn der Dokumenten Interpreter dies auch kann (der HTML Interpreter eines Browsers kann dies normalerweise). In einem normalen Text Dokument, oder einem eingeschränkten HTML Format, sollte besser das Zeichen '>' (spitze Klammer rechts) verwendet werden.


    Also, statt (z.B.) "abc @#8594 xyz" ist es sicherer "abc > xyz" zu schreiben.


    Siehe: http://de.selfhtml.org/html/referenz/zeichen.htm


    Gruss,
    Roland

    Bei Dir ist tatsächlich etwas schief gelaufen. Beim partitionieren der Festplatte hättest Du besser die vorgeschlagene Partitionierung übernehmen sollen statt die Experteneinstellung zur versuchen.


    So wie ich es sehe hast Du nun:


    -1- Eine Swap Partition (sda1) der Grösse 2GB (wie Du in der Ausgabe von "fdisk -l" sehen kannst).


    -2- eine Partition (sda2) der Grösse 20GB, auf welcher das Linux wie auch Deine Daten gespeichert sind. Diese Partition ist zu 95% voll (Ausgabe von "df -h") -- wenn dies stimmt (siehe folgender Punkt) dann ist dies so nicht brauchbar!


    -3- Laut "fdisk -l" ist die Partition sda2 aber ca. 310GB gross (nicht 20GB wie in "df -h") >>> Hier ist wohl das Problem!


    ----------


    Was sagt die Datei /proc/partitions (> more /proc/partitions)?


    "Wie weiter" hängt davon ab was Du letztendlich möchtest:


    Variante 1:


    sda = 320GB
    sda1 = Swap Partition (Grösse 2GB [1GB reicht auch]).
    sda2 = System plus User Daten (alles was bleibt = ca. 310GB).


    Variantet 2:


    sda = 320GB
    sda1 = Swap Partition (Grösse 2GB [1GB reicht auch]).
    sda2 = System (20GB [mehr ist kaum nötig])
    sda3 = User Daten (alles was bleibt = ca. 290GB).


    Variante 3:


    sda = 320GB
    sda1 = Swap Partition (Grösse 2GB [1GB reicht auch]).
    sda2 = System (20GB [mehr ist kaum nötig])
    sda3 = User Daten (z.B. 64GB).
    sda4 = "Extended Partition" = Reserve für etwas anderes (alles was bleibt = ca. 230GB).


    Variante 2 war die von der Installation vorgeschlagene, welche Du jedoch verworfen hattest.


    Gruss,
    Roland