[Beendet] nix geht mehr seit zypper up

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  • Ich schreibs mal in diesen Themenbaum.
    Langsam geht meine Geduld zuende mit den andauernden Problemen:
    hab mit zypper up aktualisiert - 13 dateien wurden aktualisiet darunter -
    soweit ich mich erinnern kann systemd oder initd .
    hab neu gestartet. -----> Bildschirm schwarz nur am oberen Rand irgend etwas
    weisses.
    Neustart - sah erstmal gut aus.
    Plötzlich ein Popup:

    Code
    Zugriff verweigert : Liste der Nachrichtenquellen kann nicht in
    /home/hans/.kde4/share/apps/akregator......
    gespeichert werden. bitte überprüfen sie ihre Benutzerrechte


    wollte ein Screen davon machen -------> Suse friert ein nix geht mehr
    Neustart -----> Meldungen am Bildschirm:


    Code
    could not mount root filesystem-- exiting to usr/sbin/sulogin
    give root password for maintence
    (or type Control-D to continue


    Rootpassword --> wird nicht angenommen


    Control-D ergibt folgendes (abgetippt:


    Code
    No init found. Try passing init= option to the Kernel.
    unmount: /dev: target ist busy.
    (in some cases usefull info about process that use the device is found by Isof(8) or fuser(1)
    34.129002 Kernel Panic - not syncing: Attempt to kill init! exitcode=0x00000100


    höre hier est mal auf, denn der ganze BIldschirm ist voll.
    Wird irgend etwas vom meinem Mainboard erzählt und irgend etwas von thermal.


    Nein - Die Platte ist nicht kaputt - Kann von Debian und von Windows auf die Platte zugreifen
    beide BS starten immer noch ohne Panic.


    Was kann ich machen ohne suse zu löschen ?

  • Hast du deine GraKa Treiber selbst gebastelt?
    Der erste Teil deiner unverständlichen Beschreibung legt diese Vermutung nahe.
    Der Rest ist eher irrelevant.


    Solltest du wirklich Debian, openSUSE und xy installiert haben,
    wäre auch die Partitionierung interessant.
    Und welcher Bootloader wo was wie regelt.

  • ich hab nix selbst gebastelt die Treiber wurden bereits bei der installation aus dem nvidia repo installiert.
    Partitionierung.
    Jedes System ist auf einer eigenen Festplatte - aus leidvoller Erfahrung.
    Bei der jeweiligen installation klemme ich die anderen Platten ab. So bleibt schön jedes für sich. Gestartet wird über das Bios, wobei OpenSuse bisher natürlich als erste Platte von selber startete.


    Was verstehst du nicht in meiner Beschreibung ?

  • Waren die anderen Platten abgeklemmt bei dem Update?


    Ziehst du bei jedem Neustart eines OS, die jeweils anderen ab?


    Welcher Bootloader WO regelt den Bootvorgang WIE?

  • Ich hab mit zypper up ein par dateien aktualisiert - das hab ich schon 100 mal gemacht.
    Da brauch ich keine Platten abklemmen. Abgeklemmt wird bei mir nur bei einer neuinstallation.
    Die Bootloader sind demnach auf der jeweiligen Platte beim jeweiligen BS. Wenn ich dem Bios sage , es soll die Platte x starten, dann wird das auch gemacht, und das BS fährt hoch.
    Geht schneller als wenn ich eine Multibootkonfiguration habe. Und über den starte. Zumal ich ja in der Regel mit einem System arbeite (bisher OpenSUSE)

  • Ich frage das nicht umsonst.
    Schon dein Eröffnungspost legte meine Vermutung nahe.


    Du wirst diese hausgemachten Probleme ständig haben, bis du entnervt bei Windows landest.


    Dein Vorgehen stammt aus längst vergangenen Zeiten. Es ist nicht mehr angemessen.
    Startet eine moderne Distro, so werden die Devices automatisch benamt.
    Ziehst du einen Stecker, ändern sich die Devicenamen.


    Dein Update hat eben -du selbst konntest dich immerhin noch fragmentarisch daran erinnern- auch systemd geändert.
    Das Ding steuert den gesamten Init-Process.
    Das schlägt bei dir fehl, weil es -offensichtlich- von falschen Vorgaben ausgeht.
    Ein Klassiker von Folgefehler durch falsches Vorgehen.


    Du glaubst aber, dein Vorgehen sei richtig.
    Ich habe also umsonst gefragt.


    Viel Spass noch.

  • Ich hab Debian auf einer externen USB3 Platte installiert und schon 1000 mal ausgeschaltet.
    Windows ist auf einer internen Wechselplatte, die normaler Weise gar nicht anschaltet ist.


    Die Device Namen (aber nicht die UUID die ich benutze) ändern sich meines Wissens nur, wenn ich die Anschlüsse an den SATA-Ports vertauschen würde.


    Was ich sonst noch unter Suse automatisch über die Fstab mounte, war während der Installation abgeklemmt. hinterher hab ich die alte Fstab einfach in die neue reinkopiert. Komischer weise wurden die Laufwerke trotzdem von Suse richtig gemountet (daten-Laufwerke). Die Platten-ID ändert sich demnach nicht.


    Hier noch die Fstab:

    Code
    /dev/disk/by-id/ata-WDC_WD1003FBYX-01Y7B1_WD-WCAW36278516-part1 swap             	swap   	defaults          	0 0
    /dev/disk/by-id/ata-WDC_WD1003FBYX-01Y7B1_WD-WCAW36278516-part2 /                	ext4   	acl,user_xattr    	1 1
    /dev/disk/by-id/ata-WDC_WD1003FBYX-01Y7B1_WD-WCAW36278516-part3 /home            	ext4   	defaults          	1 2
    /dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD753LJ_S13UJ1BQ716728-part1 /usr/local       	ext4   	user,acl          	1 2


    Ansonsten war das Laufwerk, auf dem sich Suse befindet seit der Installation nie abgeklemmt.


    Jedes BS ist Isoliert mit seienm jeweiligen Boootloader, und die Partitionen der anderen
    Betriebsysteme werden bei mir in der Regel nicht gemountet (nur in Notfällen und dann per "Hand"), da die mir wichtigen Daten auf extra Platten sind
    Deine Kritik kann ich deshalb nicht nachvollziehen.

  • Wieso hast du eigentlich 2+x Betriebssysteme auf deinem Rechner? Windows und eine Linux Distribution macht ja noch Sinn. Aber mehr wird man doch wohl kaum wirklich produktiv nutzen.


    ---**** COMMODORE 64 BASIC V2 ****
    64K RAM SYSTEM 38911 BASIC BYTES FREE
    READY.
    LOAD"openSUSE",8,1


    SEARCHING FOR openSUSE
    LOADING
    READY.

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