Hallo,
ich bin es gewohnt, dass bei einer opensuse-Installation -- zuletzt auch mehrfach 13.1 -- die
WINDOWS-Partitionen erkannt und in /etc/fstab entsprechend eingetragen werden.
Nun geschah dieses bei einer 13.1-Installation nicht, was mir unverständlich ist. Denn gparted
zeigt alle sauber an:
/dev/sda1 => WINDOWS-7; C>
/dev/sdb => opensuse-13.1 auf mehreren Partitionen
/dev/sdc1 => WINDOWS-7 und Linux; D>
sda als ntfs
sdb als ext4
sdc als fat32
Da ich sda1 und sdc1 mounten kann, ist das für mich nicht weiter schwierig. Aber wissen
würde ich es schon gern, warum das so ist und wie ich es nachträglich -- also ohne neue
Installation -- korrigieren könnte, d.h. ob ich und wie sda1 und sdc1 in /etc/fstab eintragen
kann.
Dank für Hinweise,
Werner.