[erledigt] Android in der Konsole öffnen

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  • als root


    Code
    mtpfs
    Unable to read MTPZ public exponent from ~/.mtpz-data, MTPZ disabledListing raw device(s)
    Device 0 (VID=04e8 and PID=6860) is a Samsung Galaxy models (MTP).
       Found 1 device(s):
       Samsung: Galaxy models (MTP) (04e8:6860) @ bus 1, dev 11
    Attempting to connect device 0
    LIBMTP PANIC: could not inspect object property descriptions!
    LIBMTP PANIC: could not inspect object property descriptions!
    LIBMTP PANIC: could not inspect object property descriptions!
    LIBMTP PANIC: could not inspect object property descriptions!


    unter vorherigem:

    Zitat

    mkdir ~/android
    $ sudo mtpfs -o allow_other ~/android

    Überlegung: Das Handy ist nicht "gerootet"

    Für den Inhalt des Beitrages 77764 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: JeyF123

  • Ob das Handy gerootet ist oder nicht ist egal!


    Mach was sisko39 Dir gesagt hat..

    Zitat von sisko39

    Du solltest auf jedenfall auch noch einen Blick in deine "etc/fuse.conf" werfen und schauen ob der Parameter
    "user_allow_other" auch aktiv ist oder auskommentiert.

  • war grad dabei, das von Sisko anzuschauen.


    Interessanterweise existiert die Datei "fuse.conf" gar nicht, zumindest nicht im /etc Ordner.
    Über

    Code
    locate

    auch nicht gefunden.
    Mach mal längere Suche und melde mich dann wieder.


    Korrektur: sollte "fuse.conf" nicht teil von fuse sein?

    Für den Inhalt des Beitrages 77768 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: JeyF123

  • Spontan gefunden:
    https://bugs.archlinux.org/task/7767
    Ist von 2007! :S


    Nachtrag:

    Zitat von http://wiki.ubuntuusers.de/

    FUSE besitzt eine Reihe globaler Optionen, welche bei allen Modulen benutzt werden können. Die wohl wichtigsten sind die Optionen -o allow_other und -o allow_root. Hierbei wird der Zugriff auf das eingehängte Dateisystem für andere Benutzer erlaubt. Damit diese Optionen verwendet werden können, muss allerdings zuerst die Konfigurationsdatei /etc/fuse.conf in einem Editor mit Root-Rechten [1] mit folgendem Inhalt angelegt werden:

    Code
    mount_max = 999
    user_allow_other


    (Quelle: http://wiki.ubuntuusers.de/FUSE)


    Die Datei fuse.conf muss anscheinend vom User selbst angelegt werden!
    Wenn Du meine beiden Links vergleichst kannst Du Dir eine fuse.conf anlegen.

  • habe die Datei /etc/fuse.conf als root angelegt, und den

    Code
    mount_max = 999
    user_allow_other


    reinkopiert.


    Leider sehe ich keine Veränderung.

    Für den Inhalt des Beitrages 77772 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: JeyF123

  • Hast Du auch die mtp-tools mal installiert?


    Hier mal ein Video:
    MTP Geräte unter Linux benutzen


    und ein thread der in etwas die gleiche Thematik zu Inhalt hat:
    http://www.android-hilfe.de/al…unter-linux-nutzen-2.html


    Mehr weiß ich leider auch nicht.


    Lese Dir vielleicht noch mal meinen letzten link genauer durch:

    Zitat von http://wiki.ubuntuusers.de/

    Damit man FUSE benutzen kann, muss man den Benutzer, der das FUSE-Kernelmodul benutzen will, zur Gruppe fuse hinzufügen [3]. Die Zuordnung des Benutzers zur Gruppe wird erst nach einem erneuten Anmelden aktiv.


    (Quelle: http://wiki.ubuntuusers.de/FUSE)

  • mtp-tools sind installiert. Den Rest muss ich mir später oder eher morgen/Wochenende anschauen...steh schon ziemlich neben mir heute.

    Für den Inhalt des Beitrages 77778 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: JeyF123

  • JeyF123
    O_F_F_T_O_P_I_C
    Ich kann den ganzen Krampf nicht nachvollziehen. Habe gestern mit dem WiFi-Tool meinen Bilderordner vom Handy auf den PC geladen. 24GB in einem Rutsch ohne jedes Problem.
    Aber das nur nebenbei. Macht weiter ;)

  • Leider schaffe ich es nicht akribisch genug zu sein, um alles wesentliche zu erkennen, was für andere evtl. klar ist. Dummerweise bin ich deshalb oft ein übermüdeter Bastler, der häufig herumprobiert, bis es funktioniert.
    Ich versuche mal zum wiedergeben, was ich bis jetzt gemacht habe und welche Auswirkungen, (soweit ich das noch nachvollziehen kann) passiert sind.


    Wichtige installierte Pakete
    libusb
    mtpfs
    mtp-tools
    simple-mtpfs


    *Erstellen der Gruppe "fuse", meinen Nutzer hinzugefügt.
    *Erstellen der Datei fuse.conf in /etc. (Anscheinend hat mtpfs darauf reagiert, da ihm eine newline fehlte, welche tatsächlich durch die Eingabetaste behoben wurde.)
    Eintrag:

    Code
    mount_max = 999
    user_allow_other


    *Erstellen des Ordners ~/android für Zugang mit

    Code
    mtpfs -o allow_other  ~/android


    *Testweise versucht die Datei ~/.mtpz.data zu generieren. (es gibt Reaktion darauf, wenn etwas drinnen steht, allerdings soll eine Fehlermeldung wegen der Datei bei Nutzern auch auftreten, bei denen es funktioniert, bzw. wenn die Datei auch gar nicht existiert)


    Zur Konsolenausgabe:


    Code
    mtpfs -o allow_other  ~/android
    Unable to read MTPZ modulus from ~/.mtpz-data, MTPZ disabledListing raw device(s)
    Device 0 (VID=04e8 and PID=6860) is a Samsung Galaxy models (MTP).
       Found 1 device(s):
       Samsung: Galaxy models (MTP) (04e8:6860) @ bus 1, dev 9
    Attempting to connect device 0
    Listing File Information on Device with name: Mein Name
    fuse: bad mount point `/home/name/android': Transport endpoint is not connected


    Die Frage könnte sein, was wäre ein "good mount point"


    Nachtrag: unter mount lässt sich folgender Eintrag finden:

    Code
    mtpfs on /home/name/android type fuse.mtpfs (rw,nosuid,nodev,relatime,user_id=1000,group_id=100,allow_other)

    3 Mal editiert, zuletzt von JeyF123 ()

    Für den Inhalt des Beitrages 77908 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: JeyF123

  • Zitat von JeyF123

    Nachtrag: unter mount lässt sich folgender Eintrag finden:

    Code
    mtpfs on /home/name/android type fuse.mtpfs (rw,nosuid,nodev,relatime,user_id=1000,group_id=100,allow_other)


    Hmm.. scheint dann ja geklappt zu haben.
    Mal den Ordner Android geöffnet?
    Und natürlich das Handy vorher anstöpseln!


    Zur Erinnerung:

    Zitat von http://linuxundich.de/

    Die Anwendung des Ganzen ist dann relativ einfach. Benötigt wird nur ein Mountpunkt (in meinem Beispiel ~/android im Homeverzeichnis des Benutzers und eben das installierte mtpfs-Paket. Im folgenden Beispiel erzeuge ich den Mountpunkt, binde das angeschlossene Android 3.2-Tablet ins Dateisystem ein und hänge es danach – wenn alles Daten übertragen sind – wieder aus.

    Code
    $ mkdir ~/android
    $ sudo mtpfs -o allow_other ~/android
    $ sudo fusermount -u ~/android # Wieder aushängen nach getaner Arbeit