openSUSE 11.3

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  • Erst mal Hallo und ein großes Danke an alle die, die mir mit ihren Kommentaren aus der Seele sprechen. Ich denke, man sollte, bevor man auf SuSe meckert, sich damit auseinandersetzen, wozu dieses Betriebssystem eigentlich gedacht ist. Man kann wohl in keiner Weise von Produktivität oder benutzerfreundlichkeit reden, wenn man SuSe aktiv im Computeralltag einsetzen möchte. Man gehe in eine große Firma und schaue auf die Endlösungen, die da auf den Schreibtischen vor sich hindümpeln. Man schaue auf die Zeit, die jeder Mitarbeiter hat, sich in eine Oberfläche einzuarbeiten und die Vorkenntnisse, die hat. Vielleicht Vorkenntnisse, von der Oberfläche, die zu Hause steht. Die, die er schon jahre lang hat und damit arbeitet. Dann, sollte man mit den Menschen reden, die wirklich den Mut gefasst haben, mit einem komplett anderen Betriebssystem zu arbeiten und vielleicht festgestellt haben, "Nichts funktioniert, nichts geht, alles Mist und Müll!


    Wie schon in einem anderen Beitrag erwähnt.... "Reinstöpseln und es muss funktionieren!" :cursing:


    Dies kann und wird bei allen Distros, egal welchen Ausmaßes nie funktionieren. Der Markt ist in einem immerwährenden Entwicklungszyklus, wer soll da noch in 8 Monatigen Abständen hinterher kommen? Die sollten mal 2 Jahre aussetzen, dass ganze Konzept überdenken, sich an den produktiven Anwender orientieren und dann zum Appell blasen. Bla Bla Bla Bla.....


    Wir wollen, CD reinschieben, warten - und dann losarbeiten. Das wird keine Linux Distri je hinbekommen. Also vorher schauen, was will ich machen und sich dann gleich für Windows entscheiden. :smilie_pc_057: Spät geschrieben, spät erkannt aber doch die Wahrheit!