O.k. inzwischen habe ich den gemeinen Link gefunden.
Dennoch danke.
unpluged
O.k. inzwischen habe ich den gemeinen Link gefunden.
Dennoch danke.
unpluged
Hallo win2 linux,
bestimmt werde ich nur die wenigsten brauchen aber keine Lust genau die auszulassen, die dann doch gebraucht werden. Ein weiterer Grund ist, dass in meinem Umfeld Jugendliche sind, die Windows für das Maß aller Möglichkeiten halten. Denen möchte ich zeigen können, wie gut mit dem Pinguin zu arbeiten ist. Darum ist es mir wichtig, idealer weise an diesem PC etwas abspielen zu können, was vielleicht W10 mal doch nicht läuft. Dafür lasse ich gerne 80 % aller Codecs ungenutzt aber unter den restlichen 20 % sind die, die gebraucht werden können. Das dafür Pacman ausreicht, bezweifle ich nicht.
Was ich machen will!
Sonntags lasse ich gerne mal die Band mit gespielten Liedern aufnehmen. Bisher muss ich Audacity auf 20 Spuren einstellen, um alle Instrumente und Sänger*nnen aufnehmen zu können. Hinterher kann ich ungefähr die Hälfte löschen. Das Signal kommt von einem X32 von Behringer. Das Signal kommt digitalisiert über USB rein. Immerhin. Nur weiß ich nicht, wie ich Audacity dazu anweisen kann nur bestimmte Spuren aufzunehmen.
Synchronität? Kein Problem. Audacity beherrscht auch das (über Spuren > Spuren synchron halten an/aus). Natürlich, wenn ich mehrere Aufnahmen/Spuren bekomme, die dann in Audacity synchronisiert werden müssen, wird's hakelig. Hier stoße ich in Audacity an meine Grenzen Hier heißt es dann guuut hinhören. Bisher hatte ich round about 6 oder 7 Akteure auf der Bühne die aufgenommen wurden.
Ich hoffe, dass ich jetzt nicht mehr ganz planfrei wirke.
unpluged
An Ardour traue ich mich nicht ran. Es ist für diese Zwecke bestimmt besser geeignet. Gut, dafür brauche ich Videos z. B. auf yt.
Grüße
unpluged
P.s.: Sieht lecker aus!
Das hat dann was mit "Professionell" zu tun.
Puuuh, langes Wort und viele Buchstaben .
Grüße
unpluged
Und in machen Signaturen tarnen sich die Links sogar rot, grün oder orange, damit der User nicht so schnell erschreckt wird.
Außerdem würde ich mir einfach mal "Jack" angucken/googlen.
Das wäre der erste Schritt zu einem professinellen Soundstudiokrachmaschine mit Mischpult für so ziemlich alles, was Krach macht. Inklusive getürkte Instrumente über eine QWERY Tastatur (keyboard muss ich hier aus kontextualen Gründen meiden) dazwischen krachen kann.
Und damit lassen sich natürlich wirklich ALLE Soundquellen -selbst stumme- zu Einheitsbrei verwursten.
Es gab übrigens vor Jahren eine Audiostudiodistribution, die auf openSUSE basierte.
Also richtig Studioqualität. Dort konnte man auch Spezialhardware bedienen, wie z.B. 5000,-€ Soundkarten, die am Kopfhörerausgang einen Raum in eine Disko verwandelten.
<oben ein paar wichtige Sätze nachgetragen; push>
Ob man dem X32 vorgeben kann, welche Spuren rausgeschickt werden, weiß ich nicht. Dazu muss ich rumfragen. Sollte aber nicht so schwer sein.
Links:
Wenn eine Antwort aus nur dem Linktext besteht, kann der Unterschied in den Schriftgrößen schnell verschwinden. Auf seinen Antworttext mal zu klicken kam mir erst, als ich in einer meiner Antworten den kleinen Unterschied bemerkte.
unpluged
Es gab übrigens vor Jahren eine Audiostudiodistribution, die auf openSUSE basierte.
Also richtig Studioqualität. Dort konnte man auch Spezialhardware bedienen, wie z.B. 5000,-€ Soundkarten, die am Kopfhörerausgang einen Raum in eine Disko verwandelten.
Ui, Name vergessen, vermute ich?
unpluged