opensuse als Server

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  • Hallo alle,


    in c't uplink 25.1 geht es um Linuxdistributionen. Tatsächlich kommt ab der 23 Minute opensuse zur Sprache (ohne das Maskotchen hätten die Diskutanten es vergessen). Am ehesten interessier mich eure Erfahrung und Einschätzungen zum Stichwort Server. opensuse als Server dürfte wirklich zuerst über Konsole laufen.


    Was haltet ihr von deren Antworten?


    Grüße


    unpluged

    Für den Inhalt des Beitrages 130866 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: unpluged

  • Zum Thema Server:
    Such dir eine lang laufende Distribution mit abgehängten Paketen aus......


    z.B. CentOS.......


    Da musst du weniger dran rumschrauben.....

    Für den Inhalt des Beitrages 130872 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sauerland

  • Meine Frage hat den Hintergrund, dass ich vielleicht mal dahin komme, in einer Gemeinde (Kirche) ein Netzwerk mit aufbauen kann. Auf den Rechnern soll opensuse drauf und der Server, der als Knotenpunkt und SUS, dienen soll. Ob da alleine RPM als gemeinsames Dateiformat ausreicht?


    unpluged

    Für den Inhalt des Beitrages 130894 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: unpluged

  • Die Frage ist Quatsch.
    Und deine Fragen legen nahe, dass du vorerst keine Server aufsetzen solltest.


    RPM ist schlicht ein komprimiertes Archiv, das außer ein paar Dateien auch noch ein Rezept enthält, wie die Software installiert werden soll. Dazu evtl. noch ein paar Pre- und Post- Installationsscripte, Sprachdateien etx. pp.


    Ein openSUSE verwendet nun mal das rpm Format. Ohne geht es schon, ist aber nicht das, was man will. Sehr umständlich und nur mit enorm viel Wisssen zu meistern.


    Und dann kommen natürlich in jedem Falle noch drölfzilliarden andere Dateiformate zum Einsatz.

  • Der eventuelle Server hat auch noch Zeit.


    Ich war etwas erstaunt, dass CentOS empfohlen wurde. Es mag auch einfacher zu warten sein, ist halt nicht (open)suse.


    Grüße


    unpluged

    Für den Inhalt des Beitrages 130908 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: unpluged

  • Bei Linux Server kommen, wenn man keine Abos zahlen möchte, eigentlich nur Debian und CentOS in Frage.

    Naja, es muss nicht immer kostenlos sein. Immerhin möchten auch Entwickler leben (zumindest lese ich das dort und anderswo).


    Wichtiger stelle ich mir vor, dass der Server auch nach 3 oder 5 Jahren seine Arbeit sicher erledigt. Dazu gehört doch auch, dass über Updates Löcher gestopft werden.


    unpluged

    Für den Inhalt des Beitrages 130934 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: unpluged

  • Thread verschoben. Hat mit openSUSE Neuigkeiten wohl nichts zu tun.

  • Naja, es muss nicht immer kostenlos sein. Immerhin möchten auch Entwickler leben (zumindest lese ich das dort und anderswo).
    Wichtiger stelle ich mir vor, dass der Server auch nach 3 oder 5 Jahren seine Arbeit sicher erledigt. Dazu gehört doch auch, dass über Updates Löcher gestopft werden.


    unpluged

    "Löcher" werden bei allen gestopft. Nicht nur, wenn man zahlt.
    Es geht auch weniger um zahlen, Moral und Überleben.


    Es geht schlicht darum, welche Distri als Server geeignet ist.
    Und da kann von openSUSE nur abraten. Wenn, dann SUSE. Und das verlangt nun mal ein Abo.


    Ob die Entwickler leben möchten oder schon tot sind, ist eine Scheindebatte.
    Ich habe immer den Eindruck, dass sich da viele, fast zu viele rumtummeln.