Dass die Erfahrung eines umstiegswilligen, langjährigen Windows-Nutzers so wenig geschätzt wird, wusste ich nicht, aber es erklärt den laut Statcounter mickrigen Marktanteil von Linux auf Desktop-Rechnern meiner Meinung nach ganz gut.
Was ist deine Motivation hier, in diesem Forum?
Es gibt nun mal Unterschiede. Wenn ich nur mal an MS-DOS 3.x oder Win95, Win98 zurückdenke und das mit Win10 vergleiche. Ja, auch ich habe langjährige Windows-Erfahrungen. Und das ist nur Software aus einem Hause.
Linux gibt es in vielen verschiedenen Spielarten. D. h. verschiedene Distributionen, verschiedene GUIs und auch für unterschiedliche Architekturen.
Probiere doch mal BSD aus...
Da ist immer etwas anders als man es gewohnt ist. Das gewohnte sollte aber nicht als Goldstandard zum Himmel hoch gelobt werden.
Wegen solcher Kleinigkeiten so ein Fass aufzumachen ist doch etwas übertrieben.
Wie heftig war die Diskussion als Ubuntu das Kreuz zum Schließen eines Fensters nicht mehr rechts, sondern links hatte!
Und heute? Da redet keiner mehr davon, man hat sich daran gewöhnt.