Ich habe jetzt etliche Live-Distributionen ausprobiert, MX Linux & Ubuntu auch als persistant auf dem USB-Stick, um den proprietären Treiber nachzuinstallieren.
- Fedora
- Ubuntu
- Debian
- Debian Siduction
- Manjaro
- Pop OS
- MX Linux
- Knoppix
Out of the box wollte keine meine WLAN-Karte akzeptieren. Bei Ubuntu und MX Linux ist es mir händisch nach Installation auch nicht gelungen per Installation des broadcom-wl Treibers
Mich wundert, dass das Kernelmodul bcma weiterhin beim Booten geladen wird, obwohl auf die Blacklist gesetzt und zudem per Boot-Parameter in der GRUB-Konfiguration nach dieser Anleitung ausgeschlossen.
Eine Möglichkeit wäre, dass sich wl & bcma in die Queere kommen
lspci -nnk | grep -EiA3 net
00:1f.6 Ethernet controller [0200]: Intel Corporation Ethernet Connection (11) I219-V [8086:0d4d]
DeviceName: Onboard - Ethernet
Subsystem: ASRock Incorporation Device [1849:0d4d]
Kernel driver in use: e1000e
Kernel modules: e1000e
01:00.0 Network controller [0280]: Broadcom Inc. and subsidiaries BCM4360 802.11ac Wireless Network Adapter [14e4:43a0] (rev 03)
Subsystem: Apple Inc. Device [106b:0117]
Kernel driver in use: wl
Kernel modules: bcma, wl
02:00.0 Ethernet controller [0200]: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL8125 2.5GbE Controller [10ec:8125] (rev 05)
Subsystem: ASRock Incorporation Device [1849:8168]
Kernel driver in use: r8169
Kernel modules: r8169
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Ich kenne mich aber zu wenig mit Linux aus, um sagen zu können, dass meine Vermutung zutrifft, geschweige wie ich in diesem Fall das ungewünschte Modul noch entfernt bekomme.